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Die Gaustadter Grund- und Mittelschule arbeitet mit der Bertold-Scharfenberg-Schule zusammen.
Sie lernen dort gemeinsam. Das nennt man inklusives Lernen.
Über 300 Kinder lernen zusammen. Dazu kommen 18 weitere Kinder in Partnerklassen.
Partnerklassen sind besondere Klassen.
Dort lernen Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen zusammen.
Viele Menschen helfen und unterstützen dieses Modell.
In Gaustadt wohnen immer mehr Menschen.
Viele neue Häuser sind gebaut worden.
Darum kommen immer mehr Kinder zur Schule.
Dieses Jahr lernten 83 Erstklässler neu an der Schule.
Das sind mehr als je zuvor.
Auch die Betreuung nach der Schule wird mehr gebraucht.
Darum wird es in der Schule eng.
Man braucht mehr Räume für Unterricht und Betreuung.
Fachräume wurden schon zu Klassenzimmern gemacht.
Fachräume sind Räume für besonderen Unterricht, zum Beispiel Kunst oder Musik.
Die Schule nutzt jetzt auch andere Räume:
So versucht die Schule Platz zu schaffen.
Nicht nur Gaustadt wächst.
Auch in anderen Teilen der Stadt kommen mehr Schüler.
Die Schulrätin Sandra Lichtenstein sagt:
Bei zwei Dritteln der Grundschulen gibt es mehr Schüler.
Andere Schulen haben viele Schüler auf dem gleichen Niveau.
Die Stadt plant, wie alle Kinder gut zur Schule kommen.
Die Schulämter arbeiten zusammen.
Sie suchen gute Lösungen für mehr Platz.
Trotz aller Ideen reicht der Platz in Gaustadt nicht aus.
Darum müssen wichtige Entscheidungen getroffen werden.
Ab dem Schuljahr 2026/27 endet die Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bamberg.
Das hat die Schulleitung entschieden.
Schulleiterin Susanne Dörfler sagt:
Das inklusive Lernen ist sehr wichtig für uns.
Aber es fehlen Räume, um weiter zusammen zu lernen.
Die Schule will dennoch helfen und beraten.
Der Übergang soll gut begleitet werden.
Die Lebenshilfe Bamberg sucht jetzt eine neue Schule für die Partnerklassen.
Die neue Schule soll nicht mehr als 20 Minuten entfernt sein.
Es gibt schon Gespräche mit anderen Schulen in Bamberg.
Fast 60 Prozent der Kinder wohnen im Landkreis.
Darum ist ein zentraler Ort wichtig.
Die Beteiligten wollen das inklusive Lernen weiterführen.
Das Modell bringt Vorteile für alle Seiten.
Partnerklassen sind Klassen von Förderschulen.
Sie sind an Grund- oder Mittelschulen angeschlossen.
Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen lernen zusammen.
Das geht durch gute Zusammenarbeit der Schulen.
Bamberg hat immer mehr Einwohner.
Darum brauchen die Schulen mehr Plätze.
Die Klassen werden größer.
Die Schulen haben mehr Herausforderungen.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich wenden an:
STADT BAMBERG
Amt für Bürgerbeteiligung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Rathaus Maxplatz, Maximiliansplatz 3, 96047 Bamberg
Bertold-Scharfenberg-Schule
Lebenshilfe Bamberg
Schulleitung: Tobias Fürst
Das inklusive Lernen in Partnerklassen geht bald an einer neuen Schule weiter.
Die Verantwortlichen hoffen auf gute Unterstützung von der Stadt und dem Landkreis Bamberg.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bamberg
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 20:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.