Übersetzung in Einfache Sprache

Inklusives Lernen in Bamberg

Die Gaustadter Grund- und Mittelschule arbeitet mit der Bertold-Scharfenberg-Schule zusammen.
Sie lernen dort gemeinsam. Das nennt man inklusives Lernen.

Über 300 Kinder lernen zusammen. Dazu kommen 18 weitere Kinder in Partnerklassen.
Partnerklassen sind besondere Klassen.
Dort lernen Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen zusammen.

Viele Menschen helfen und unterstützen dieses Modell.


Gaustadt wächst – mehr Schüler kommen

In Gaustadt wohnen immer mehr Menschen.
Viele neue Häuser sind gebaut worden.
Darum kommen immer mehr Kinder zur Schule.

Dieses Jahr lernten 83 Erstklässler neu an der Schule.
Das sind mehr als je zuvor.

Auch die Betreuung nach der Schule wird mehr gebraucht.
Darum wird es in der Schule eng.
Man braucht mehr Räume für Unterricht und Betreuung.

Fachräume wurden schon zu Klassenzimmern gemacht.
Fachräume sind Räume für besonderen Unterricht, zum Beispiel Kunst oder Musik.


Die Schule sucht Lösungen

Die Schule nutzt jetzt auch andere Räume:

  • Räume im Dachgeschoss
  • Frühere Wohnungen vom Hausmeister
  • Einen Saal von der Kirche

So versucht die Schule Platz zu schaffen.


Mehr Schüler auch in anderen Stadtteilen

Nicht nur Gaustadt wächst.
Auch in anderen Teilen der Stadt kommen mehr Schüler.

Die Schulrätin Sandra Lichtenstein sagt:
Bei zwei Dritteln der Grundschulen gibt es mehr Schüler.
Andere Schulen haben viele Schüler auf dem gleichen Niveau.


Planung für die Zukunft

Die Stadt plant, wie alle Kinder gut zur Schule kommen.
Die Schulämter arbeiten zusammen.
Sie suchen gute Lösungen für mehr Platz.

Trotz aller Ideen reicht der Platz in Gaustadt nicht aus.
Darum müssen wichtige Entscheidungen getroffen werden.


Ende der Zusammenarbeit vor Ort

Ab dem Schuljahr 2026/27 endet die Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bamberg.
Das hat die Schulleitung entschieden.

Schulleiterin Susanne Dörfler sagt:
Das inklusive Lernen ist sehr wichtig für uns.
Aber es fehlen Räume, um weiter zusammen zu lernen.

Die Schule will dennoch helfen und beraten.
Der Übergang soll gut begleitet werden.


Neue Schule für Partnerklassen gesucht

Die Lebenshilfe Bamberg sucht jetzt eine neue Schule für die Partnerklassen.
Die neue Schule soll nicht mehr als 20 Minuten entfernt sein.

Es gibt schon Gespräche mit anderen Schulen in Bamberg.

Fast 60 Prozent der Kinder wohnen im Landkreis.
Darum ist ein zentraler Ort wichtig.

Die Beteiligten wollen das inklusive Lernen weiterführen.
Das Modell bringt Vorteile für alle Seiten.


Was sind Partnerklassen?

Partnerklassen sind Klassen von Förderschulen.
Sie sind an Grund- oder Mittelschulen angeschlossen.
Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen lernen zusammen.
Das geht durch gute Zusammenarbeit der Schulen.


Mehr Menschen – mehr Schüler

Bamberg hat immer mehr Einwohner.
Darum brauchen die Schulen mehr Plätze.
Die Klassen werden größer.
Die Schulen haben mehr Herausforderungen.


Kontakt und Informationen

Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich wenden an:

  • STADT BAMBERG
    Amt für Bürgerbeteiligung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Rathaus Maxplatz, Maximiliansplatz 3, 96047 Bamberg

  • Bertold-Scharfenberg-Schule
    Lebenshilfe Bamberg
    Schulleitung: Tobias Fürst


Das inklusive Lernen in Partnerklassen geht bald an einer neuen Schule weiter.
Die Verantwortlichen hoffen auf gute Unterstützung von der Stadt und dem Landkreis Bamberg.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Bamberg

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 20:24 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Bamberg
R
Redaktion Bamberg

Umfrage

Inklusives Lernen mit Partnerklassen ist erfolgreich, doch Platzmangel zwingt zur Trennung. Wie sollte die Stadt Bamberg mit diesem Konflikt umgehen?
Radikal: Inklusive Klassen ohne Kompromisse ausbauen – Raum muss geschaffen werden, egal was es kostet.
Pragmatisch: Kooperation auf neue Schulen verteilen, um Belastung zu streuen und Qualität zu sichern.
Kritisch: Frage nach dem Nutzen inklusiver Partnerklassen neu diskutieren, ob der Aufwand gerechtfertigt ist.
Innovativ: Alternative Lernorte wie digitale Klassenräume und flexible Zeitmodelle prüfen.
Pessimistisch: Akzeptieren, dass Inklusion hier an räumliche Grenzen stößt und Kompromisse nötig sind.