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Das Ombudsteam der Stadt Bamberg wurde aufgelöst

Das Ombudsteam der Stadt Bamberg gibt es nicht mehr.
Es war für die Anker Einrichtung Oberfranken (AEO) da.
Das Team arbeitete 10 Jahre lang.

Das Team begann im Jahr 2015.
Viele Gruppen gehörten dazu, zum Beispiel:

  • katholische und evangelische Kirche
  • Verein Freund statt Fremd
  • Arbeiterwohlfahrt (AWO)
  • Caritas
  • Diakonisches Werk
  • Migrationsbeirat
  • Vertreter aus dem Stadtrat

Was machte das Ombudsteam?

Das Team half den Menschen in der AEO.
Es hörte Beschwerden und Vorschläge an.
Es wollte das Leben dort besser machen.

Der dritte Bürgermeister, Herr Wolfgang Metzner, sagte:
„Danke für Ihre freiwillige Arbeit in den letzten 10 Jahren.“

Wichtige Erfolge des Ombudsteams

Das Team hat viel erreicht:

  • 2017: Schutz für Frauen und Kinder
  • 2020: Eltern-Kind-Gruppe für Kinder von 2 bis 6 Jahren
  • Besondere Menschen bekamen bessere Wohnplätze

Während der Corona-Zeit gab das Team viele wichtige Informationen.
Das half, Angst und Sorgen zu verringern.

Viele Menschen lebten in der AEO

Im Herbst 2022 waren 2.800 Menschen dort.
Das ist eine sehr hohe Zahl.

Die Caritas begann dort eine neue Beratung:
Asylverfahrensberatung (AVB)
Diese Beratung hilft geflüchteten Menschen.
Sie erklärt, wie das Asylverfahren funktioniert.

Letzte Arbeiten und Dank

Im Jahr 2025 kümmerte sich das Team weiter um:

  • Wohnungen, die man nicht absperren kann
  • bessere Betreuung für die Menschen

Peter Ehmann von der Caritas sagte:
„Das Vertrauen vom Stadtrat und der Stadt half uns sehr.
So konnten wir das Leben in der AEO besser machen.“

Jetzt geht das Ombudsteam zu Ende

Das Team gibt es nun nicht mehr.
Viele wichtige Dinge wurden in 10 Jahren erreicht.
Freiwillige Arbeit kann viel bewegen.

Die Arbeit hat das Leben der geflüchteten Menschen verbessert.
Und sie half den Gruppen gut zusammenzuarbeiten.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Bamberg

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Veröffentlicht am: Heute um 00:13 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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