Übersetzung in Einfache Sprache

Baumpflege auf den Streuobstwiesen der Villa Remeis in Bamberg

Am 21. und 22. Oktober 2025 wurden viele Bäume auf der Streuobstwiese gepflegt.
Diese Wiese gehört zur Villa Remeis in Bamberg.

Die Stadt Bamberg kümmert sich darum.
Sie möchte die Sicherheit für alle Menschen verbessern.
Besonders für Spaziergänger und spielende Kinder.

Was wurde gemacht?

Eine Fachfirma hat die Bäume genau geprüft.
Dann hat sie folgende Dinge getan:

  • Zwei Bäume an der Straße wurden gefällt.
  • 26 Bäume wurden stark zurückgeschnitten.
  • 10 gefallene Baumstämme wurden gesammelt.

Die Baumarbeiten schützen vor Gefahren.
Zum Beispiel verhindern sie, dass morsche Äste herunterfallen.
So bleiben Menschen auf der Wiese sicher.

Warum ist das wichtig?

Die Stadt möchte alle Menschen schützen.
Kinder klettern oft auf kahlen Bäumen.
Das kann sehr gefährlich sein.

Deshalb muss die Stadt handeln.
Sie sorgt dafür, dass keine Gefahr entsteht.
Das gilt für Wege und Grünflächen.

Verkehrssicherheit bedeutet:
Maßnahmen, die helfen, Unfälle zu vermeiden.

Wie geht es weiter?

Um die Natur zu schützen, pflanzt die Stadt neue Bäume.
52 junge Bäume sind bereits bestellt.

Das Ziel ist:

  • Die Wiese bleibt schön.
  • Die Vielfalt der Pflanzen bleibt erhalten.
  • Die Natur in Bamberg bleibt gesund.

Wer kann helfen oder Fragen beantworten?

Sie können sich an das Amt für Bürgerbeteiligung wenden.
Hier finden Sie mehr Informationen:

STADT BAMBERG
Amt für Bürgerbeteiligung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Rathaus Maxplatz
Maximiliansplatz 3
96047 Bamberg

Fazit

Die Stadt Bamberg sorgt für Sicherheit auf der Streuobstwiese.
Sie schützt Menschen und die Natur zugleich.
So bleibt die Wiese ein schöner Ort für alle.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Bamberg

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Veröffentlicht am: Heute um 00:16 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Findest du es gerechtfertigt, dass in Bamberg zahlreiche Bäume gefällt oder radikal zurückgeschnitten wurden, um die Sicherheit von Spaziergängern und spielenden Kindern zu gewährleisten?
Absolut, Sicherheit geht vor – morsches Holz birgt echte Gefahr!
Zu radikal, die Natur braucht auch ihre Kahlschläge nicht.
Gut, dass Ersatzpflanzungen folgen – so bleibt das Gleichgewicht erhalten.
Gefährlich wird’s nur, wenn Kinder klettern, besser keine Einschränkungen!
Ich sehe das zwiespältig: Natur schützen vs. Unfallrisiko minimieren.