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Die Stadt Bamberg hat einen neuen Sozialbericht veröffentlicht.
Der Bericht zeigt die sozialen Entwicklungen von 2020 bis 2025.
Bamberg verändert sich in der sozialen Arbeit sehr stark.
Es gibt mehr Gesetze und mehr Aufgaben für die Stadt.
Gleichzeitig brauchen mehr Menschen Unterstützung und Hilfe.
Der Zweite Bürgermeister Jonas Glüsenkamp sagt:
Trotzdem bleibt die soziale Teilhabe wichtig.
Das heißt, alle Menschen sollen gut am Leben teilnehmen.
Die Ausgaben für soziale Arbeit sind hoch und steigen:
Das Geld vom Bund und Land reicht oft nicht aus.
Die Stadt verbessert und erweitert soziale Angebote.
Hier einige Beispiele:
Kitas und Jugend:
550 neue Plätze seit 2017.
Viele Kinder machen Ferienprogramme mit.
Mehr Angebote für Jugendsozialarbeit.
Jugendkonferenz 2024 für Mitbestimmung.
Wohnen und Existenz:
Mehr Mitarbeiter für Wohngeld.
Unterstützung gegen Obdachlosigkeit.
Schnelle Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine.
Pflege, Alter und Inklusion:
Neuer Pflegestützpunkt eröffnet.
Neue Büros für Nachbarschaftshilfe.
Start des Projekts „Care im Quartier“.
Die soziale Arbeit hat viele Probleme:
Die Stadt will deshalb:
Der Sozialbericht ist online verfügbar.
Sie können ihn auf der Webseite der Stadt Bamberg lesen:
Sozialbericht der Stadt Bamberg
Die sozialen Themen sind wichtig für Bamberg.
Die Stadt arbeitet an Lösungen für die Zukunft.
Soziale Teilhabe soll für alle Menschen möglich sein.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bamberg
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 14:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.