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Die Stadt Bamberg kann weiterhin Demokratie-Projekte machen.
Der Bund half vorher beim Geld.
Jetzt findet Bamberg andere Finanzquellen.
Die Unterstützung ist bis 2026 gesichert.
So bleibt die Arbeit gegen Extremismus bestehen.
Das Bundesministerium half von 2019 bis 2024.
Es förderte Projekte in Bamberg.
Dabei ging es um:
Die Stadt hatte konkrete Ideen, zum Beispiel:
Der Oberbürgermeister schrieb Briefe an wichtige Politiker.
Er bat um Hilfe für die Demokratie-Projekte.
Die Stadt fand mehrere Wege, Geld zu bekommen:
Außerdem können andere Menschen und Gruppen auch Fördergeld beantragen.
Die Oberfrankenstiftung gibt 270.000 Euro.
Damit können Projekte mit Kindern in ganz Oberfranken gemacht werden.
Die Adalbert-Raps-Stiftung fördert Projekte für die ganze Gesellschaft.
Sie nennt das: "Du, Ich, Wir – eine starke Gesellschaft".
Hier können Organisationen bis zu 5.000 Euro bekommen.
Nicht alle Strukturen bleiben gleich.
Die Personalstelle für Demokratiearbeit wird gestrichen.
Zur Verabschiedung:
Esther Gratz bekam Dank für ihre Arbeit.
Sie hat viele Netzwerke aufgebaut.
In Zukunft übernimmt Helene Hohmann die Arbeit für die Demokratie.
Der Austausch mit anderen Gruppen bleibt wichtig.
Auch mit dem Landkreis wird enger zusammengearbeitet.
Bamberg will mehr Informationen für Erstwähler geben.
So soll mehr Demokratie und Toleranz bekannt gemacht werden.
Die Stadt zeigt: Demokratie bedeutet Schutz.
Denn Demokratie muss aktiv verteidigt werden.
Das ist eine Demokratie, die sich schützt.
Sie kann sich gegen Angriffe wehren.
Sie tut das, um die Freiheit zu sichern.
Bamberg bleibt weiterhin aktiv.
Auch ohne Bundesgeld.
Das Ziel ist:
Gleichheit, Zusammenhalt und demokratische Werte.
Die Stadt setzt sich weiter für eine gute Gesellschaft ein.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bamberg
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Veröffentlicht am: Do, 8. Mai um 09:30 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.