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Die Stadt Bamberg reagiert schnell auf einen Angriff.
Die ukrainische Stadt Mukatschewo wurde angegriffen.
Bei einem Luftangriff gab es 15 Verletzte.
Getroffen wurde eine Elektronikfabrik in Mukatschewo.
Bamberg möchte Mukatschewo unterstützen.
Die Städte sind auf dem Weg zu Partnerschaft.
Russland griff den Westen der Ukraine an.
Die Region Transkarpatien liegt an der Grenze.
Mukatschewo wurde bei den Angriffen getroffen.
Ein Elektronikunternehmen wurde schwer beschädigt.
Julia Tayps ist die Vizebürgermeisterin von Mukatschewo.
Sie sagte, es gab 15 Verletzte.
Die Städtepartnerschaft mit Bamberg wurde noch nicht offiziell.
Der Krieg hat die Partnerschaft verzögert.
Der Oberbürgermeister Andreas Starke ist betroffen.
Er sagt, dass die Nachricht sehr traurig ist.
Mukatschewo hat viele Kontakte zu Bamberg.
Auch Zivilisten wurden beim Angriff verletzt.
Bamberg hilft konkret mit:
Das Technische Hilfswerk (THW) ist eine Organisation.
Das THW hilft bei Katastrophen und Notfällen.
Es kommt aus Deutschland und hilft auch im Ausland.
Am Wochenende gibt es weitere Gespräche.
Dabei plant Bamberg weitere Hilfe.
Die Partnerschaft hat sich wegen des Krieges verzögert.
Trotzdem sind Bamberg und Mukatschewo sehr verbunden.
Die schnelle Hilfe zeigt die gute Zusammenarbeit.
Solidarität ist jetzt sehr wichtig.
In Mukatschewo ist die Lage schwierig.
Bamberg fragt seine Bürgerinnen und Bürger:
Wie viel Hilfe soll Bamberg geben?
Die Stadt sammelt weitere Infos.
Die Anteilnahme aus Bamberg ist groß.
Die Stadt zeigt so viel Solidarität.
In schwierigen Zeiten ist das ein wichtiges Zeichen.
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an:
Stadt Bamberg
Amt für Bürgerbeteiligung
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bamberg
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Veröffentlicht am: Heute um 11:28 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.