Nachhaltige Mobilität in Bamberg: Gute Nachrichten für 2025

Die Stadt Bamberg verändert ihren Verkehr.
Sie setzt mehr auf umweltfreundliche Wege.

Das zeigt eine große Befragung im Jahr 2025.
Außerdem eine Verkehrszählung in der Stadt.

Diese Untersuchungen zeigen den Fortschritt seit 2015.
Ziel ist der Verkehrsentwicklungsplan 2030.

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Mobilitätsbefragung 2025: So fahren die Menschen heute

Die Befragung ist vom Landkreis Bamberg und der Klima- und Energieagentur.
4.110 Haushalte haben mitgemacht.
Die Befragung zeigt, wie die Menschen ihre Wege machen.

Wichtige Ergebnisse sind:

• Radfahren wurde öfter als früher gemacht.
• Radverkehr stieg von 30 % auf 35 %.
• Mehr Menschen gehen zu Fuß, das sind jetzt 23 %.
• Mehr Menschen fahren mit Bus und Bahn oder Rad und zu Fuß (67 %).
• Weniger Menschen fahren mit dem Auto (33 %).
• Bus und Bahn sind etwas seltener geworden (9 %).

Was bedeutet „motorisierter Individualverkehr“?
Das sind Autos und Motorräder, die Menschen selbst fahren.

Der Oberbürgermeister Andreas Starke sagt:
„Die Menschen in Bamberg wollen neue Wege gehen.“
Er freut sich über die Ergebnisse.
Er will noch mehr in den umweltfreundlichen Verkehr investieren.

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Verkehrszählung 2025: Weniger Autos, mehr Radfahrer

Die Verkehrszählung schaute in der ganzen Stadt nach.
Der Autoverkehr ist rund 10 % weniger geworden.
Dagegen fahren mehr Menschen mit dem Fahrrad.

Die Daten sind verlässlich.
Sie zeigen das echte Verhalten der Menschen.
Auch der Bahnausbau hat die Zahlen nicht beeinflusst.

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Ausblick und Meinung

Oberbürgermeister Starke findet:
Die Ziele für 2030 sind schon fast erreicht.
Die Daten helfen, gute Entscheidungen zu treffen.
Bamberg bleibt auf dem Weg zur klimafreundlichen Stadt.

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Zusammenarbeit und Datenschutz

Die Befragung ist eine Gemeinschaftsarbeit von Stadt und Landkreis.
Dabei werden persönliche Daten genutzt.
Die Stadt Bamberg schützt diese Daten gut.
Es gilt das EU-Datenschutzgesetz.

Mehr Infos gibt es hier:

• Datenschutzerklärung der Stadt Bamberg

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Fazit

Bamberg geht neue Wege im Verkehr.
Radfahren und zu Fuß gehen werden wichtiger.
Weniger Menschen nutzen das Auto.
Die Stadt arbeitet weiter für eine saubere Zukunft.