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Zehn Jahre Heiner-BasKIDhall in Bamberg

Die BasKIDhall im Stadtteil Gereuth-Hochgericht in Bamberg wird zehn Jahre alt. Zum Jubiläum bekommt sie einen neuen Namen. Sie heißt jetzt „Heiner-BasKIDhall“. Das ist eine Erinnerung an Heinrich Kemmer. Er war früher Geschäftsführer der Stadtbau Bamberg GmbH und ist inzwischen gestorben.

Die BasKIDhall ist ein besonderes Projekt. Dort treffen sich Kinder und Jugendliche. Es gibt Hausaufgabenhilfe, Sport und soziale Angebote. Die Halle verbindet Jugendarbeit mit vielen anderen Aktivitäten. So hilft sie dem ganzen Stadtteil.

Heinrich Kemmer – Eine wichtige Person

Heinrich Kemmer hat die BasKIDhall stark geprägt. Er hat viel für das Projekt getan. Der Oberbürgermeister Andreas Starke ehrte ihn mit einem Basketball-Trikot. Er sagte: „Heiner war ein sehr beliebtes Vorbild.“ Auch andere wichtige Personen wurden bei der Feier gewürdigt. Zum Beispiel Gabriele Kepic und Wolfgang Heyder.

Das Jubiläumsfest

Bei der Feier gab es viele schöne Dinge:

  • Kinder aus dem Kindergarten sangen ein Geburtstagslied.
  • Drei Filme zeigten besondere Momente aus zehn Jahren.
  • Es wurden Basketballkorbe geworfen.

Jugendliche erzählten, was ihnen die Halle bedeutet. Tamara, 9 Jahre alt, mag das Kochen und den Mädelstreff. Sie wünschte sich ein „Quali-Training“. Das hilft beim Schulabschluss. Pascal lobte den Fußball- und Jugendtreff. Alle sangen zusammen einen Rap-Song zum Geburtstag.

Beteiligung der Jugendlichen

In der Heiner-BasKIDhall dürfen Kinder und Jugendliche mitbestimmen. Janna Wolfschmitt vom Verein „Innovative Sozialarbeit e.V.“ erklärt:

  • Aus den Ideen der Jugendlichen entstehen neue Projekte.
  • Zum Beispiel das „Quali-Training“.
  • Auch die Planung der Jubiläumsfeier wurde von ihnen mitgestaltet.

Quartiersarbeit bedeutet: Menschen in einem Wohngebiet helfen sich gegenseitig. So wird das Zusammenleben besser.

Mehr als nur Jugendarbeit

Florian Luderschmid, Regierungspräsident von Oberfranken, sagte: Die Halle ist für alle da. Sie hilft Kindern, Jugendlichen und Familien. Deshalb nennt man sie auch „Halle für alle“.

Nach dem Fest gab es viele Aktionen:

  • Musik von „Bambägga“.
  • Siebdruck zum Mitmachen.
  • Spielmobil, Basteln und Bewegungsspiele.

Diese Vielfalt zeigt, wie lebendig die Halle ist.

Erfolg durch viele Partner

Die Heiner-BasKIDhall funktioniert durch viele Unterstützer. Dazu gehören:

  • Jugendring
  • Bayerische Landesstiftung
  • Dr. Robert Pfleger Stiftung
  • Oberfrankenstiftung
  • Städtebauförderung

Im Jahr 2024 besuchten rund 10.000 Kinder und Jugendliche die Halle. Matthias Gensner von iSo e.V. sagt, die Zusammenarbeit aller ist sehr wichtig. So entstehen immer neue Angebote.

Rückblick und Ausblick

Bei Podiumsdiskussionen sprachen Experten über die Entwicklung der Halle. Darunter waren Veit Bergmann von der Stadtbau GmbH, Gabriele Kepic und Matthias Gensner. Sozialreferent Jonas Glüsenkamp befragte auch Jugendliche. Deren Meinungen sind wichtig für die Arbeit.

Mehr Informationen

Die Stadt Bamberg bietet eine Bilddatenbank an. Dort finden Sie Fotos zur BasKIDhall. Eine Registrierung ist nötig, um die Bilder zu sehen.

Mehr dazu unter:
www.stadt.bamberg.de/pressebilder

Kontakt:
Amt für Bürgerbeteiligung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stadt Bamberg

Fazit

Die Heiner-BasKIDhall ist ein wichtiger Ort für junge Menschen. Sie fördert Jugendarbeit, Nachbarschaft und Zusammenarbeit. Die Halle bleibt ein gutes Beispiel für soziale Projekte in Bamberg.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Bamberg

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Veröffentlicht am: Mo, 15. Dez um 16:15 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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