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Die Stadt Bad Vilbel hat eine neue, barrierefreie Bushaltestelle gebaut.
Die Haltestelle liegt an der Danziger Straße.
Barrierefrei bedeutet:
Diese neue Haltestelle ist die vierte Bauphase im Stadtteil Heilsberg.
Der Umbau läuft schon seit mehreren Jahren.
Viele Haltestellen in Heilsberg sind schon barrierefrei.
Die Stadt hat das mit Geld vom Land Hessen gemacht.
Während des Umbaus gab es nur wenige Einschränkungen.
Es gab Umleitungen und andere Haltestellen zum Ausweichen.
So konnten Fahrgäste fast normal weiterfahren.
Ortsvorsteher Peter Schenk sagt dazu:
„Barrierefreie Haltestellen sind sehr wichtig.
Das gilt für Menschen mit Behinderung, Familien und ältere Leute.“
Durch die neuen Haltestellen können alle leichter ein- und aussteigen.
Das stärkt die Inklusion.
Inklusion bedeutet:
Alle Menschen können gleich am Leben teilnehmen.
Egal ob sie behindert sind, alt oder jung.
Das Programm für barrierefreie Haltestellen läuft schon lange.
Es geht darum, Haltestellen so zu gestalten, dass:
Das Land Hessen gibt Geld dafür.
Die Stadt will das Programm in anderen Teilen weitermachen.
Viele Menschen finden die neuen Haltestellen gut.
Sie helfen, besser mobil zu sein.
Außerdem fördern sie das Zusammenleben in der Gemeinde.
Bei Fragen wenden Sie sich an die Stadtverwaltung Bad Vilbel.
Sie helfen gern.
Die neue Haltestelle zeigt:
Bad Vilbel denkt an alle Menschen.
Die Stadt arbeitet an einem guten Nahverkehr für alle.
Ortsvorsteher Peter Schenk und Sebastian Wysocki setzen sich für dieses Thema ein.
So wird Bad Vilbel moderner und inklusiver.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bad Vilbel
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Veröffentlicht am: Mi, 3. Dez um 14:22 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.