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Helfen Sie mit bei der Pflege der Radwege in Bad Vilbel

Die Stadt Bad Vilbel sucht Menschen, die bei den Radwegen helfen wollen.
Diese Personen heißen Radwegpaten.

Radwegpaten passen auf bestimmte Radwege auf.
Sie melden Probleme und helfen bei der Sauberkeit.

Warum braucht Bad Vilbel Radwegpaten?

Der beliebte Radweg in Bad Vilbel ist neu gemacht worden.
Es gibt jetzt neue Schilder und Wegweiser.
Der Radweg ist in drei Teile geteilt.
Er ist gut für Familien und Menschen, die gern Rad fahren.

Was machen die Radwegpaten?

Radwegpaten haben wichtige Aufgaben:

  • Sie schauen, ob alles sauber ist.
  • Sie achten auf Schäden oder Hindernisse.
  • Sie melden Probleme an die Stadt.
  • Sie helfen, dass alle Nutzer die Regeln beachten.
  • Sie geben Tipps, wie man den Weg besser machen kann.

Jede Meldung hilft, den Radweg sicher und schön zu halten.

Was sind Radwegpaten?

Radwegpaten sind freiwillige Helfer.
Sie kümmern sich um einen Teil vom Radweg.
Sie sorgen dafür, dass der Weg gut nutzbar bleibt.

Wo liegt der Radweg?

Der Radweg ist Teil eines großen Netzwerks.
Er verbindet andere Wege am Fluss Nidda und am Main.
Trotzdem geht es hier nur um den Weg in Bad Vilbel.

Wie können Sie Radwegpate werden?

Wenn Sie mithelfen wollen, melden Sie sich bitte bei der Stadt.
Der Fachbereich Kultur von Bad Vilbel ist der richtige Ansprechpartner.

Sie erreichen den Fachbereich Kultur der Stadtverwaltung Bad Vilbel unter der Telefonnummer: -201

Spenden für den Radweg

Sie können auch Geld spenden, um den Radweg zu unterstützen.
Die Stadt hat Konten bei diesen Banken:

  • Oberhessen Commerzbank AG
  • Sparkasse Frankfurter Volksbank eg
  • Postbank Frankfurt

Die IBAN und BIC bekommen Sie direkt bei der Stadtverwaltung.

Zusammenfassung

Radwegpaten helfen, den Radweg sauber und sicher zu halten.
Jede Hilfe ist wichtig und willkommen.
So macht Radfahren in Bad Vilbel noch mehr Spaß!


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Bad Vilbel

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Veröffentlicht am: Fr, 17. Okt um 08:33 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wie sehen Sie die Idee, dass Bürgerinnen und Bürger als ‚Radwegpaten‘ aktiv die Sicherheit und Sauberkeit unserer Radwege mitgestalten?
Super, das fördert Gemeinschaft und Sicherheit auf den Wegen!
Kann ich mir kaum vorstellen – freiwilliges Engagement klappt selten langfristig.
Praktisch, aber der Fokus sollte eher auf professioneller Pflege liegen.
Toll, aber nur wenn es klare Anreize oder Vergütungen gibt.
Ich finde, die Stadt sollte das komplett selbst übernehmen und nicht die Bürger belasten.