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Die Stadt Bad Vilbel arbeitet an der Zukunft.
Sie will digital moderner werden.
Viele Experten trafen sich im Rathaus.
Sie besprechen die Arbeit und Pläne.
Schon jetzt sind fast 60 Behörden-Dienste digital.
In den nächsten Jahren kommen 90 weitere dazu.
Sie können viele Behördengänge online erledigen.
Zum Beispiel:
Auch die Anmeldung für Kitas ist digital möglich.
Das macht alles schneller und einfacher für Sie.
Bad Vilbel arbeitet mit Schöneck und Rodenbach zusammen.
Diese Städte helfen sich bei der Digitalisierung.
Das nennt man interkommunale Zusammenarbeit.
Dabei gibt es Unterstützung vom Land Hessen.
Das Onlinezugangsgesetz verpflichtet Städte zu solchen Angeboten.
Die Stadt gibt viel Geld für digitale Arbeit aus.
Es sind rund 5 Millionen Euro.
Das Geld fließt in wichtige Sachen wie:
Das Land gibt auch Zuschüsse.
Aber Bad Vilbel gibt noch mehr eigenes Geld dazu.
Digitales Arbeiten muss sicher sein.
Bad Vilbel schützt seine Systeme vor Angriffen.
Resilienz bedeutet: Systeme bleiben auch bei Problemen stark.
Die Firma B-PI Sec hilft dabei.
Der Schutz Ihrer Daten ist der Stadt sehr wichtig.
Die Regeln werden immer wieder verbessert.
Bad Vilbel arbeitet weiter an neuen Plänen.
Die Verwaltung will schneller und einfacher werden.
Die Qualität soll dabei hoch bleiben.
Erster Stadtrat Bastian Zander sagt:
Bad Vilbel soll eine moderne digitale Stadtverwaltung werden.
Haben Sie Fragen?
Wenden Sie sich an die Stadtverwaltung Bad Vilbel.
Sie helfen Ihnen gerne weiter.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bad Vilbel
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Veröffentlicht am: Mo, 1. Dez um 06:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.