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Taubenregulierung in Bad Kreuznach: Ein Aufruf zur Bürgerschaft
Bad Kreuznach hat ein Problem mit Tauben.
Die Stadt möchte die Taubenpopulation regulieren.
Sie nutzt das „Augsburger Modell“.
Dieses Modell gibt es seit 2006.
Es hält Tauben in speziellen Schlägen.
Dort werden sie gefüttert.
So soll die Anzahl der Tauben weniger werden.
Die Situation
Die Zahl der Eier ist gesunken.
Doch die Tauben in der Innenstadt steigen weiter.
Sie sind besonders am Bahnhof und Salinenplatz.
Diese Tauben kommen nicht aus den Schlägen.
Es gibt unkontrollierte Brutplätze in der Stadt.
Diese Plätze lassen die Zahl der Tauben wachsen.
Fremdfütterungen und deren Folgen
Die Stadt hat ein Problem mit Fremdfütterungen.
Das bedeutet, dass Menschen Tauben füttern.
Dies passiert zum Beispiel am Europaplatz.
Fremdfütterungen stören das Projekt.
Diese Fütterungen sind übrigens verboten.
Sie stehen in der Gefahrenabwehrverordnung der Stadt.
Wenn Tauben draußen gefüttert werden, ist das schlecht für sie.
So vermehren sie sich unkontrolliert.
Aufruf zur Mithilfe
Die Stadt Bad Kreuznach fragt die Bürger um Hilfe.
Wenn Sie Futterstellen oder Brutplätze sehen, melden Sie das.
Brutplätze erkennt man leicht.
Die Tauben fliegen oft in und aus hohen Öffnungen.
Kontakt
Wenn Sie etwas melden möchten, kontaktieren Sie bitte das Stadtbauamt:
Der Oberbürgermeister und das Projektteam bedanken sich für Ihre Hilfe.
Gemeinsam können wir Bad Kreuznach sauber und taubenfreundlich machen.
Exkurs: Von der Brieftaube zur Stadttaube
Früher transportierten Tauben Briefe.
Heute sind sie Teil der Stadt.
Viele Taubenschläge wurden geschlossen.
Die Tauben leben nun in der Stadt.
Doch sie machen viel Dreck.
Das kann für Menschen gesundheitsschädlich sein.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bad Kreuznach
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Veröffentlicht am: Mi, 19. Mär um 08:49 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.