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Die Stadt Vichy in Frankreich ist stolz.
Nach 20 Monaten wurde der Parc des Sources neu gemacht.
Der Park öffnet jetzt wieder für Besucher.
Das zeigt: Vichy will neu starten.
Die Stadt will bekannt bleiben als Kur- und Tourismusort.
Das Programm dahinter heißt „Vichy Accélération 2030“.
Wichtig sind vor allem:
Im Park steht ein besonderer Brunnen.
Er heißt „Les 11 jaillissantes“.
Das bedeutet: Die elf sprudelnden Quellen.
Sie zeigen die elf wichtigen Kurstädte in Europa.
Vichy gehört zu den „Great Spa Towns of Europe“.
Das ist ein Zusammenschluss alter und berühmter Kurorte.
Im Jahr 2025 feiert Vichy ein Fest.
Die „pastille de Vichy“ wird 200 Jahre alt.
Pastille ist ein Bonbon, also ein kleines Bonbon.
Sie wurde 1825 erfunden vom Chemiker Jean-Pierre-Joseph d'Arcet.
Die Pastille hat Mineralien aus Vichys Quellen.
Sie schmeckt zum Beispiel nach Minze oder Zitrone.
Man sagt: Sie ist gut für die Verdauung.
Die Pastille ist ein Symbol der Stadt.
Zum Jubiläum gibt es einen Kunstwettbewerb.
Künstler aus elf Kurstädten Europas machen mit.
Sie gestalten große Modelle der Pastille.
Diese Kunstwerke zeigen ihre Heimatstädte.
Eine Künstlerin aus Baden-Baden heißt Brigitte Nowatzke-Kraft.
Sie lebt in Karlsruhe und ist sehr bekannt.
Ihr Werk „Souvenir de Vichy-Baden“ zeigt das römische Erbe.
Erhöhte Amphoren sind vor dem Alten Dampfbad zu sehen.
Diese Arbeit steht auch im Parc des Sources in Vichy.
Die Kunstwerke kann man bis November 2025 sehen.
Im Parc des Sources sind sie ausgestellt.
Sie können mit einem QR-Code mehr erfahren.
Dort gibt es Infos zu den Künstlern und ihren Städten.
Bis Ende September kann jeder für seine Lieblingsarbeit stimmen.
Weitere Informationen gibt es im Internet:
Die Ausstellung zeigt viel über europäische Kurorte.
Sie verbindet Geschichte, Kultur und Kunst.
Kontakt:
Sibylle Hurst
Städtische Pressestelle Baden-Baden
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Baden-Baden
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 14:28 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.