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Im Sommer gab es ein besonderes Camp.
30 geflüchtete Kinder waren dabei.
Sie sind zwischen 8 und 14 Jahre alt.
Das Camp dauerte zwei Wochen.
Die Kinder spielten viel und waren kreativ.
Sie machten viele gemeinsame Aktivitäten.
Das Camp wurde von der Eberhard-Schöck-Stiftung unterstützt.
Jasmina Dezic hat das Camp organisiert.
Sie arbeitet bei der Stadtverwaltung Baden.
Die Kinder lernten besser Deutsch.
Das nennt man Sprachförderung.
Das Lernen passierte im Alltag.
Nicht nur im Unterricht.
So konnten die Kinder viel üben.
Das half ihnen im Alltag besser zurechtzukommen.
Zu Beginn gab es ein besonderes Angebot.
Die EleMINT-AG zeigte Technik mit Fischertechnik.
Fischertechnik ist ein Baukasten.
Man lernt dabei Technik und Naturwissenschaften.
Die Kinder konnten experimentieren und bauen.
Neben Technik gab es Basteln und T-Shirt gestalten.
So lernten die Kinder auch Teamarbeit und Kommunikation.
Die Gruppe machte Ausflüge.
Zum Beispiel zum Karlsruher Zoo und Nationalparkzentrum.
Diese Ausflüge machten viel Spaß.
Sie halfen auch, die Gruppe enger zu verbinden.
Am letzten Tag gab es ein Grillfest.
Alle teilten ihre Erfahrungen und hatten Freude.
Viele freiwillige Helfer unterstützten das Camp.
Sie arbeiteten ohne Bezahlung.
Ohne sie wäre das Camp nicht möglich.
Die Organisatoren betonen die wichtige Rolle der Ehrenamtlichen.
Zusammen mit Partnern und gutem Wetter wurde das Camp ein Erfolg.
Das Camp zeigt, wie gut gemeinsames Lernen hilft.
Sprache, Kreativität und Gemeinschaft stärken die Kinder.
So kommen sie besser in der Gesellschaft an.
Wichtig sind auch:
Diese Dinge helfen auch nach dem Camp weiter.
Wenn Sie mehr wissen möchten,
können Sie Jasmina Dezic fragen.
Sie ist Ehrenamtskoordinatorin bei der Stadt Baden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Baden-Baden
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Veröffentlicht am: Heute um 08:57 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.