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Am 12. November gab es einen wichtigen Termin.
Der Runde Tisch zum Thema Kinderschutz fand statt.
Viele Menschen aus verschiedenen Bereichen kamen zusammen:
Sie trafen sich im Gemeinderatssaal.
Das Ziel war:
Den Schutz von Kindern bei häuslicher Gewalt verbessern.
Mitja Frank leitet das Jugendamt.
Er begrüßte alle Gäste.
Dr. Sarah-Ines Meudt leitet die Psychologische Beratungsstelle.
Sie sagte:
„Feste Strukturen und ein starkes Netzwerk sind sehr wichtig.
So können wir Kinder früh und sicher schützen.“
Die Expertinnen und Experten wollen:
Polizei, Jugendhilfe und Frauenhäuser sprachen über ihre Arbeit.
Sie erklärten die Herausforderungen beim Schutz der Kinder.
Dabei ist wichtig:
Beides gehört zusammen und muss gut funktionieren.
Der Gallery Walk ist eine Methode.
Alle Teilnehmenden stellen ihre Ideen auf Plakaten vor.
Andere gehen herum und schauen sich alles an.
So können alle voneinander lernen und neue Ideen bekommen.
Die Fachkräfte sammelten viele neue Ideen beim Gallery Walk.
Diese konzentrierten sich auf:
Der Austausch half, verschiedene Sichtweisen zu verstehen.
Marlene Illers sprach über den Freiburger Aktionsplan.
Sie arbeitet gegen häusliche Gewalt.
Sie zeigte erfolgreiche Projekte aus Freiburg.
Diese Ideen können auch hier helfen.
Rudolf Jäger ist Experte für Kinderschutz.
Er zeigte aktuelle Zahlen aus der Region.
Der Austausch und die Zusammenarbeit sind wichtig.
Nur so können Familien wirklich geholfen werden.
Der Runde Tisch war sehr wichtig.
Viele Menschen sprachen offen miteinander.
Sie wollen zusammenarbeiten und den Kinderschutz verbessern.
Alle sind sich einig:
Nur gemeinsam kann man Kindern und Familien helfen.
Fachkräfte aus Jugendhilfe, Polizei und Gesundheitswesen treffen sich.
Sie arbeiten zusammen im Gemeinderatssaal für den Kinderschutz.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Baden-Baden
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Veröffentlicht am: Heute um 09:17 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.