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Am 26. November 2025 trafen sich die zehnten Klassen.
Sie kommen vom Gymnasium Hohenbaden in Baden.
Sie lernten viel über Unternehmertum.
Das bedeutet: Wie man eine Firma startet.
Der Workshop heißt "Innovation Pitch".
Er fand im Gründerzentrum Elan statt.
Die Schülerinnen und Schüler konnten eigene Geschäftsideen machen.
Danach präsentierten sie die Ideen einer Jury.
Die Jury bewertete die Ideen.
Die Jugendlichen arbeiteten in kleinen Teams.
Sie hatten 8 Stunden Zeit.
Sie suchten Probleme im Alltag oder in der Gesellschaft.
Dann machten sie daraus gute Ideen.
Hier einige Beispiele:
Die Coaches Sandra Grimm und Tim Bolle halfen.
Sie kommen von StartUp BW.
Sie zeigen Methoden, die beim Denken helfen:
Die Teams lernten praxisnah.
Sie schrieben erste Businesspläne.
Das sind Pläne für die Firma.
Dann machten sie kurze Präsentationen.
Diese zeigten sie der Expertenjury.
Die Jury bestand aus:
Die Jury war sehr beeindruckt.
Besonders kreative Teams bekamen einen Kreativpreis.
Das Gewinnerteam machte eine bessere AED-Lösung.
Sie dürfen am Landesfinale im Frühjahr teilnehmen.
Alle Teams bekamen Feedback.
Damit konnten sie ihre Ideen verbessern.
Die Wirtschaftslehrer Noel Freitag und Jan-Olaf Kaiser sagen:
Der Workshop hilft bei der Persönlichkeitsbildung.
Er fördert:
Viele Jugendliche erfuhren zum ersten Mal:
Aus einer Idee entsteht eine richtige Firma.
Das nennt man Gründungsmentalität.
Die Stadt Baden, das Gründerzentrum und die Schule zeigen:
Junge Talente sind wichtig.
Unternehmerisches Denken soll gefördert werden.
Der Workshop zeigte gute Ergebnisse.
Viele Jugendliche nehmen Motivation für die Zukunft mit.
Vielleicht gründen einige später ihre eigene Firma.
Sie können dann in der Start-up-Szene vor Ort arbeiten.
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die
Städtische Pressestelle.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Baden-Baden
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Veröffentlicht am: Heute um 13:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.