Übersetzung in Einfache Sprache

Jesuitenbrunnen in Baden ist wieder da

Der Jesuitenbrunnen steht wieder am Jesuitenplatz.
Der Brunnen war kaputt nach einem Feuer im Mai.
Die Stadt hat ihn repariert und wieder aufgebaut.

Wie der Wiederaufbau lief

Die Brunnenschale war kaputt.
Die Brunnenschale ist das Teil, wo das Wasser steht.
Sie wurde aus neuem Sandstein nachgemacht.

Die Wasserleitung wurde auch neu gemacht.
Der Rest vom Brunnen blieb erhalten.

Der Bürgermeister Alexander Wieland freut sich sehr.
Er sagt: Die Menschen haben viel Geld gespendet.
So konnte der Brunnen gut repariert werden.

Spenden für den Brunnen

Nach dem Brand hat die Stadt Geld gesammelt.
Die Stadt brauchte rund 20.000 Euro.
Viele Bürger haben gespendet.
So war schnell genug Geld da.

Was ist besonders am Jesuitenbrunnen?

Der Brunnen hat eine lange Geschichte.
Er wurde 1977 gebaut.
Der Künstler Alexander Stauch hat ihn entworfen.
Seit 1977 steht er auf dem Jesuitenplatz vor dem Rathaus.
Er gehört zum Stadtbild von Baden.

Was passiert noch am Brunnen?

Noch werden Sandsteinblöcke repariert.
Das sind die Steine rund um den Brunnen.
Diese Arbeit soll bald fertig werden.

Die neue Brunnenschale wurde von zwei Künstlern gemacht:

  • Ralf Schira
  • Rainer Bisch von den Stadtwerken Baden

Die Baustelle soll am 17. Oktober fertig sein.

Warum ist das wichtig?

Der Jesuitenbrunnen zeigt:
Die Menschen in Baden arbeiten gut zusammen.
Sie kümmern sich um ihre Stadt.
Sie schützen wichtige und schöne Orte.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Baden-Baden

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Do, 16. Okt um 12:21 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Baden-Baden
R
Redaktion Baden-Baden

Umfrage

Wie wichtig ist Ihnen der Erhalt historischer Stadtbrunnen wie dem Jesuitenbrunnen in Baden?
Unverzichtbar – sie sind das Herz unserer Stadtgeschichte!
Schön, aber darf den Steuerzahler nicht zu viel kosten.
Eher unwichtig, wir sollten in moderne Projekte investieren.
Sind nett anzusehen, aber kein Grund für große Spendenaktionen.
Solche Kunstwerke sollten durch private Stiftungen finanziert werden, nicht durch die Allgemeinheit.