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Am Sonntag gab es eine Gedenkveranstaltung.
Sie fand auf dem Michaelsberg in Baden statt.
Die Veranstaltung war zum Volkstrauertag.
Der Volkstrauertag ist ein besonderer Tag in Deutschland.
An diesem Tag denkt man an Menschen, die durch Krieg starben.
Auch Gewalt und Unterdrückung werden dabei nicht vergessen.
Die Feier begann mit Musik vom Musikverein Lichtenthal.
Danach begrüßte Erster Bürgermeister Alexander Wieland viele Gäste.
Dabei waren zum Beispiel:
Die Veranstaltung war ein Ort zum Nachdenken.
Alle konnten zusammen an die Opfer von Krieg und Gewalt denken.
Die Redner erinnerten an das Ende des Zweiten Weltkriegs.
Das war vor 80 Jahren.
Der Krieg brachte viel Leid und Zerstörung.
Mehr als 60 Millionen Menschenstarben damals.
Das Gedenken soll zeigen:
Wir alle müssen für Frieden sorgen.
Frieden bedeutet: Kein Krieg und keine Gewalt.
Alexander Wieland sprach ein Zitat von Ludwig Wittgenstein.
Es heißt: "Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen."
Er meinte:
Es ist schwer, über Krieg und Leid zu sprechen.
Das gilt für die Weltkriege und aktuelle Kriege, zum Beispiel in Gaza und der Ukraine.
Trotzdem sollen wir nicht schweigen.
Wir müssen unsere Stimme gegen Krieg und Gewalt erheben.
Frieden ist nicht selbstverständlich.
Frieden fängt bei jedem von uns an, zum Beispiel:
Nur wenn wir gemeinsam handeln, kann Frieden gelingen.
Die Feier zeigte: Erinnern ist sehr wichtig.
Die Gäste sahen nicht nur zurück.
Sie sprachen auch über Probleme heute.
Viele Gruppen aus der Stadt waren dabei.
So erreicht der Volkstrauertag viele Menschen.
Das Gedenken ist ein Aufruf:
Setzen Sie sich für Frieden und gegen Gewalt ein!
Diese Aufgabe ist immer wichtig.
Am Volkstrauertag denken wir daran und handeln gemeinsam.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Baden-Baden
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Veröffentlicht am: Heute um 10:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.