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Neuer Chef bei den Stadtwerken Baden

Die Stadtwerke Baden haben einen neuen Chef.
Ab dem 1. Januar 2026 leitet Franz Retzer die Stadtwerke.
Der Gemeinderat hat das einstimmig entschieden.
Er folgt auf Helmut Oehler.
Herr Oehler war Chef seit 2017.

Wer ist Franz Retzer?

Franz Retzer ist 53 Jahre alt.
Er hat Bauingenieur gelernt.
Außerdem hat er einen MBA.
MBA heißt: Master of Business Administration.
Das ist ein Abschluss für Betriebswirtschaft.

Herr Retzer hat viel Erfahrung.
Er arbeitete in Deutschland und im Ausland.
Seine Arbeit war oft bei Energie und Infrastruktur.
Infrastruktur sind wichtige Anlagen, wie Straßen oder Stromnetze.

Er leitete die Firma OEW Breitband in Ehingen.
Dort hat er Glasfasernetze aufgebaut.
Glasfaser ist schnelles Internet.
Diese Erfahrung ist für die Stadtwerke wichtig.

Was bringt Herr Retzer mit?

Der Gemeinderat vertraut auf seine Erfahrung.
Er hat viele Ideen für die Zukunft.
Herr Retzer sieht weit voraus.
Das nennt man: strategischer Weitblick.

Strategischer Weitblick bedeutet:
Man kann Pläne für die Zukunft machen.
Man denkt an Probleme und Lösungen schon heute.

Der Erste Bürgermeister Alexander Wieland sagt:
„Herr Retzer ist sehr erfahren.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm.“

Was wird Herr Retzer tun?

Herr Retzer soll die Stadtwerke modern machen.
Er will die Stadtwerke zukunftsorientiert führen.
Seine wichtigsten Themen sind:

  • Mehr erneuerbare Energien nutzen
  • Infrastruktur modernisieren
  • Mehr Glasfaser für schnelles Internet bringen

Die Stadtwerke Baden bereiten sich auf die Zukunft vor.
Die Bürger können gespannt sein.
Herr Retzer wird die Entwicklung gestalten. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Baden-Baden

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Veröffentlicht am: Fr, 18. Jul um 06:09 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wird Franz Retzer mit seinem Fokus auf erneuerbare Energien und Glasfaser die Stadtwerke Baden wirklich fit für die Zukunft machen?
Ja, seine Erfahrung bringt frischen Wind für nachhaltige Innovationen
Vielleicht, aber erfolgreich wird er nur bei entschlossener Umsetzung
Eher nicht, zu viel Technik ersetzt nicht gute Bürgernähe
Unwichtig, die Stadtwerke brauchen vor allem stabile Preise und Sicherheit