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Am 28. August 2025 kam eine wichtige Nachricht.
Der erste Teil der Kaiserbrücke in Baden ist betoniert.
Das bedeutet: Der Beton wurde dort hineingegeben und gehärtet.
Diese Arbeit ist der Start für den Umbau vom Hindenburgplatz.
Der Hindenburgplatz wird neu gestaltet.
Das Projekt ist wichtig für die Stadt Baden.
Viele Dinge mussten gut geplant werden.
Es wurden 300 Kubikmeter Beton eingebaut.
Mehrere Betonmischer fuhren ununterbrochen zur Baustelle.
So kam genug frischer Beton auf die Brücke.
Vor dem Beton kam Stahl in die Brücke.
Dieser Stahl heißt Bewehrung.
Bewehrung heißt: Stahl, der Beton stärkt.
Der Stahl verhindert, dass die Brücke bricht oder reißt.
Die Betondecke ist nicht überall gleich dick:
Nach dem Betonieren bekamen die Flächen eine Schutzfolie.
Die Folie schützt den Beton beim Härten.
So entstehen keine Risse im Beton.
Als nächstes wird die Druckfestigkeit geprüft.
Druckfestigkeit bedeutet: Wie viel Druck der Beton hält.
Ist die Prüfung gut, können Autos bald fahren.
Danach folgt der zweite Teil der Brücke.
Hier werden zuerst Anker gesetzt und Stahl eingebaut.
Dann wird wieder betoniert.
Die Kaiserbrücke ist der Anfang für viel Neues.
Der Hindenburgplatz verändert sich dadurch sehr.
Die Brücke soll bis März 2026 fertig sein.
Danach folgen weitere Baumaßnahmen.
So wird das Stadtbild schöner und moderner.
Die Stadt Baden freut sich auf den Baufortschritt.
Sie lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein:
So kann jeder mitgestalten, wie der Platz wird.
Bei Fragen zum Projekt können Sie die Stadt Baden kontaktieren.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Baden-Baden
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Veröffentlicht am: Heute um 13:17 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.