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Am Sonntag, 28. September, gibt es einen besonderen Film.
Der Film läuft von 14 bis 17 Uhr im Kino Sophienstraße 22.
Der Film heißt:
„Diagnose Demenz – Ein Schrecken ohne Gespenst“.
Die Regisseure sind Anna Daller und Thomas Bogner.
Sie zeigen das Leben von Günter Roggenhofer und seiner Frau.
In ihrer Familie lebt jemand mit Demenz.
Demenz ist eine Krankheit vom Gehirn.
Sie macht das Denken und Erinnern schwerer.
Auch die Bewegung und das Fühlen können leiden.
Viele Menschen haben damit große Probleme im Alltag.
Die Filmemacher begleiteten die Familie sieben Jahre lang.
Sie zeigen die schweren und schönen Zeiten.
Ein Zitat aus dem Film sagt:
„Es waren mit die intensivsten und schönsten Jahre unseres Lebens!“
Das zeigt, dass man auch in schweren Zeiten viel Gutes erleben kann.
Die Familie hat viele private Videos gemacht.
Diese sollten erst nur für Familie und Freunde sein.
Sie entschieden sich aber, die Videos zu zeigen.
So können viele Menschen sehen, wie man mit Demenz leben kann.
Seit 2007 gab es Handys mit Kamera.
Damit machten sie viele Fotos und Videos.
Der Film ist 102 Minuten lang.
Er erzählt eine Geschichte, die sehr persönlich ist.
Der Eintritt kostet 5 Euro pro Person.
Nach dem Film können Sie mit dem Regisseur sprechen.
Das Gespräch hilft, Fragen zu stellen und sich auszutauschen.
Sie können auch Beratung bekommen:
Demenz ist oft ein Tabuthema, also etwas, worüber viele nicht sprechen.
Dieser Film zeigt: Offenheit hilft und verbindet Menschen.
Moderne Technik kann helfen, Geschichten zu zeigen.
So lernen mehr Menschen, wie man mit Demenz lebt.
Die Stadt unterstützt diese Arbeit, weil das Thema viele betrifft.
Sie lädt Sie ein, bei diesem Filmnachmittag dabei zu sein.
Sie haben Fragen?
Rufen Sie an oder schreiben Sie eine E-Mail.
Gemeinsam helfen wir, dass mehr Verständnis für Demenz entsteht.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Baden-Baden
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Veröffentlicht am: Heute um 09:07 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.