Übersetzung in Einfache Sprache

Bürgerreise nach Moncalieri

Der Städtepartnerschaftsverein machte eine Reise.
Nadja Gerhard Nonnenmann leitete die Fahrt.

39 Menschen aus Baden waren dabei.
Die Reise ging durch die Westalpen.
Das Ziel war das Piemont in Italien.

Das Programm war sehr abwechslungsreich.
Es gab Kunst, Geschichte und gutes Essen.


Start in Martigny

Schon auf der Hinreise gab es Besonderes.
Ein Besuch in der Fondation Pierre Gianadda.
Das ist ein bekanntes Kulturzentrum in Martigny.

Dort sahen die Reisenden eine Kunst-Ausstellung.
Die Ausstellung hieß „Rembrandt bis Van Gogh“.
Kunstwerke kamen aus Los Angeles.

Eine Kunsthistorikerin erklärte viel zur Kunst.
Sie zeigte auch Modelle von Leonardo da Vinci.

Die Gruppe besuchte auch:

  • Ein Oldtimer-Museum
  • Gallo-römische Fundstücke (alte Sachen aus römischer Zeit)
  • Einen schönen Skulpturen-Garten
  • Fotos in Schwarz und Weiß

Empfang in Moncalieri

In Moncalieri wurden die Reisenden herzlich begrüßt.
Die Kulturbürgermeisterin Antonella Parigi empfing sie.

Der Empfang war vor dem Real Collegio Carlo Alberto.
Das ist eine alte, wichtige Bildungseinrichtung.
Die Gruppe durfte sie exklusiv besichtigen.

Danach sahen sie die Kirche Santa Maria della Scala.
Die Kirche zeigte einen Reliquienschrein.
(Ein Reliquienschrein ist ein Behälter für Heiligen-Gegenstände.)


Genusskultur und regionale Spezialitäten

Ein besonderes Erlebnis war ein Besuch bei Martini & Rossi.
Dort gab es zwei Führungen durch Fabrik und Museum.
Am Ende durften die Teilnehmer Cocktails probieren.

Am nächsten Tag ging die Reise in die Provinz Cuneo.
Die Gruppe besuchte eine Käsefabrik in Villafalletto.
Die Fabrik macht Bio-Käse, also natürliche Lebensmittel.
Sie produziert 37.000 Käselaibe, das sind große Käse-Stücke.

Später gab es einen Stadtbummel über den Marktplatz von Cuneo.
Eine Stadtführerin zeigte die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

Der Tag endete mit einem Abendessen voller ligurischer Spezialitäten.
Ligurisch bedeutet: Essen aus der Region Ligurien.


Geschichte und Natur zwischen Susatal und Susa

Am nächsten Tag besuchte die Gruppe das Susatal.
Dort liegt die Abtei Sant'Antonio di Ranverso.
Eine Abtei ist ein altes Kloster.

Die Abtei wurde im Jahr 1188 gegründet.
Sie war ein Hospiz für Reisende über die Alpen.
Ein Hospiz ist ein Ort für Hilfe und Ruhe.

Besonders schön sind die 600 Jahre alten Fresken.
Fresken sind Bilder, die an Wände gemalt sind.
Es gibt auch eine gemalte Schenkung für ein Wunder.

Das Wunder wird dem Seligen Bernhard von Baden zugeschrieben.
(Selig bedeutet: ein besonders guter Mensch in der Kirche.)

Danach besuchte die Gruppe die kleine Stadt Susa.
Die Stadt hat viele römische Bauwerke.
Die Geschichte von Susa ist lang und spannend.

Der Tag endete mit einem Essen in Novalesa.
Das ist am Fuße des Berges Rocciamelone.
Das Essen war alpenländisch, also aus den Alpen.


Süßer Abschluss in Broc

Auf der Rückreise machte die Gruppe Halt in Broc.
Dort gibt es den Schokoladenhersteller Cailler.
Die Reisenden durften verschiedene Schokoladen probieren.
Das war ein süßer und schöner Abschluss.


Fazit

Die Bürgerreise zeigte viel Vielfalt.
Es gab Künstlerisches, Geschichte und leckeres Essen.

Solche Fahrten stärken die Freundschaft zwischen Städten.
Die Teilnehmer werden die Reise lange erinnern.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Baden-Baden

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Veröffentlicht am: Heute um 07:49 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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