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Testkäufe gegen Alkohol- und Tabakverkauf an Jugendliche

Die Stadt Baden will Jugendliche besser schützen.
Es gibt eine neue Aktion gegen den Verkauf von Alkohol und Tabak an Minderjährige.

Die Polizei, Suchtbeauftragte und Fachstelle arbeiten zusammen.
Sie machen sogenannte Testkäufe.

Was sind Testkäufe?

Das sind Einkäufe mit Jugendlichen, die prüfen,
ob Geschäfte Alkohol oder Tabak an Minderjährige verkaufen.

Warum sind Testkäufe wichtig?

  • Sie erinnern Verkäufer an das Gesetz.
  • Sie schützen Jugendliche vor Alkohol- und Tabakkonsum.
  • Sie zeigen, ob das Gesetz eingehalten wird.

Was ist das Jugendschutzgesetz?

Das Gesetz sagt:
Alkohol und Tabak dürfen nicht an Kinder und Jugendliche verkauft werden.

Wie laufen die Testkäufe ab?

  • Jugendliche, die extra dafür geschult sind, kaufen ein.
  • Sie dürfen abbrechen, wenn sie sich unwohl fühlen.
  • Verstöße werden aufgeschrieben und können zu Strafen führen.

Alessa Braun, die Suchtbeauftragte, sagt:
„Die Testkäufe helfen, Jugendliche vor Alkohol zu schützen.
Wir wollen, dass Händler sich an die Regeln halten.“

Seit wann gibt es diese Testkäufe?

Die Stadt macht das schon seit 2011.
Die Polizei und die Stadt arbeiten eng zusammen.

Warum ist das wichtig?

  • Jugendliche sollen sicher leben.
  • Illegaler Verkauf soll verhindert werden.
  • Das schützt die Gesundheit junger Menschen.

Die Stadt will den Jugendschutz weiter verbessern.
Das bleibt auch in Zukunft wichtig.
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Baden-Baden

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Veröffentlicht am: Fr, 18. Jul um 06:05 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Sind regelmäßige Testkäufe in Geschäften der beste Weg, um Jugendliche vor Alkohol- und Tabakkonsum zu schützen?
Ja, kontrollierte Testkäufe setzen klare Grenzen und schrecken Verkäufer ab.
Nein, Schulungen und Aufklärung sind viel effektiver als Kontrollen.
Testkäufe sind nötig, aber nicht genug – es braucht strengere Gesetze.
Ich finde die Kontrollen übertrieben und greife lieber auf Eigenverantwortung der Jugendlichen.
Wichtig ist eine Kombination aus Tests, Gesprächen und familiärer Erziehung.