Andersen in Baden-Baden: Eine kulturelle Reise in die Vergangenheit
Ein exklusiver Vortrag von Experten enthüllt die verborgenen Eindrücke des dänischen KünstlersIn einer spannenden Veranstaltung am 16. April von 19:00 bis 20:30 Uhr bringen Professor Dr. Heinrich Detering und Dr. Lisa Kunze das Baden-Baden der 1870er Jahre und dessen Einfluss auf den dänischen Künstler Hans Christian Andersen näher. Die Vorlesung, Teil der Reihe "Spuren", findet im kulturellen Herzen von Baden-Baden statt.
Tiefe Einblicke durch literarische Werke
Die Veranstaltung verspricht, durch die Nutzung von Andersen's Tagebuchnotizen, Gedichten und insbesondere seinem Märchen "Die Dryade", ein detailliertes Bild seines Aufenthalts in der Sommerhauptstadt Europas zu zeichnen. Zu dieser Zeit war Andersen nicht der einzige berühmte Besucher; auch Fjodor Dostojewski zählte zu den illustren Gästen der Stadt.
Prominente Referenten und ihre Verbindung zu Andersen
Geleitet wird die Veranstaltung von zwei ausgewiesenen Experten ihres Fachs. Professor Dr. Heinrich Detering, bekannt für seine tiefgreifenden Studien zu Hans Christian Andersen, und Dr. Lisa Kunze, eine aufstrebende Kraft in der deutschen Literatur, vermitteln ihr umfangreiches Wissen und ihre persönlichen Einsichten in das Leben und Werk Andersens.
Unterstützung und Zugänglichkeit
Dieses kulturelle Highlight wird dank der Unterstützung durch landesweite Fördermittel ermöglicht und verspricht, für jedermann zugänglich zu sein. Die Tickets sind in der Stadtbibliothek während der regulären Öffnungszeiten erhältlich. Mit einem Eintrittspreis von 6 Euro, bzw. 3 Euro für Mitglieder der Bibliotheksgesellschaft, steht der Veranstaltung einem breiten Publikum offen.
Eine bereichernde Gelegenheit für Literatur- und Kulturliebhaber
Die Veranstaltung bietet eine einzigartige Möglichkeit, das Baden-Baden der 1870er Jahre durch die Augen Hans Christian Andersens zu erleben. Literaturinteressierte und Kulturliebhaber sind herzlich eingeladen, dieses tiefe Eintauchen in die Vergangenheit zu genießen und gleichzeitig das kulturelle Erbe Baden-Badens zu würdigen.