Übersetzung in Einfache Sprache

Kunstausstellung "Weiblich geboren" in Aschaffenburg

Die Stadt Aschaffenburg lädt Sie zu einer Kunstausstellung ein.
Die Ausstellung heißt „Weiblich geboren“.
Sie findet vom 24. November bis 4. Dezember statt.

Die Ausstellung ist im vhs-Haus in der Luitpoldstraße 2.
Die Eröffnung heißt Vernissage.
Sie ist am Montag, 24. November, um 17 Uhr.
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.

Worum geht es bei der Ausstellung?

Es geht um die Lebenswelt von Frauen und Mädchen.
Schülerinnen und Schüler der Frankfurter Gutenbergschule zeigen ihre Kunst.
Sie haben sich mit Benachteiligung und Gewalt beschäftigt.

Die Bilder zeigen zum Beispiel:

  • Erlebnisse von Gewalt wegen des Geschlechts
  • Benachteiligungen im Alltag
  • Wie Gesellschaft Frauen sieht und erwartet

Manche Wörter sind wichtig zu verstehen:

Bodyshaming heißt:**
Menschen wegen ihres Körpers schlecht zu machen.

Catcalling heißt:**
Unerwünschte und oft sexuelle Worte oder Rufe im öffentlichen Raum.

Die Ausstellung zeigt viele solche Probleme von Frauen und Mädchen.

Warum ist die Ausstellung wichtig?

Die Ausstellung gehört zu einem Projekt namens „Nein zu Gewalt“.
Das Projekt machen mehrere Gleichstellungsstellen zusammen.
Es erinnert an den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.
Dieser Tag ist am 25. November.

Wie kann ich mehr erfahren?

Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite der VHS:
Link zur Ausstellung

Auch auf dem Instagram-Kanal der Stadt Aschaffenburg gibt es Eindrücke.

Barrierefreiheit und Kontakt

Die Ausstellung ist für alle offen.
Sie können zu den Öffnungszeiten der VHS kommen.

Für Fragen gibt es eine Pressestelle der Stadt Aschaffenburg.

Besonderes Kunstwerk

Das Bild „Schönheitsfalle: Wenn das Äußere zur Benachteiligung wird“
ist von Alina Jost.
Es zeigt sehr gut, wie tief das Thema geht.

Warum sollten Sie die Ausstellung besuchen?

Sie können mehr über die Probleme von Frauen lernen.
Sie sehen, wie junge Menschen diese Themen künstlerisch zeigen.
Die Organisatoren hoffen auf viele Besucherinnen und Besucher.
So wird das Thema in der Gesellschaft bekannter.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Aschaffenburg

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 18:48 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Eher symbolic, solche Ausstellungen erreichen meist nur ein kleines Publikum
Unnötig, politische Diskussionen und Gesetze sind wichtiger als Kunst
Ich finde solche Themen sollten privater behandelt werden, nicht öffentlich ausgestellt