Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
markdown
Am 23. Juni startete Oberbürgermeister Jürgen Herzing
eine gemeinsame Radtour in Aschaffenburg.
Die Tour war am Mainwiesenweg in Nilkheim.
Dabei wurde der Ausbau des Mainradwegs gefeiert.
Der Mainradweg gehört zur wichtigen Radroute D-Route 5.
Etwa 30 Gäste kamen zur Feier dazu.
Zum Beispiel:
Stadtradeln ist eine Aktion für mehr Radfahren.
Es gibt Stadtradeln in ganz Deutschland.
Viele Städte machen mit.
In Aschaffenburg radelten letztes Jahr viele Menschen.
So konnten sie 47 Tonnen CO2 sparen.
CO2 ist ein Gas, das das Klima schädigt.
Mehr Radfahren hilft dem Klima.
Der Mainradweg ist jetzt moderner und schöner.
Er führt durch Aschaffenburg und die Umgebung.
Die Strecke geht zum Beispiel nach:
Mehr als 25.000 Menschen können ihn gut nutzen.
Der Weg ist 8,3 Kilometer lang.
Er ist landschaftlich schön und fern vom Auto.
Radfahren geht hier ohne Ampeln und viel Verkehr.
6,1 Kilometer des Weges wurden neu gebaut.
Er ist jetzt 3,5 bis 4 Meter breit.
Die Oberfläche ist neu und asphaltiert.
Die Regeln an Kreuzungen sind klarer.
So kann man sicher und bequem fahren.
Drei Menschen können sich hier treffen oder überholen.
Gefahrenstellen, wie am Parkplatz Mainwiesenweg,
sind jetzt beseitigt.
Das verringert das Risiko von Unfällen.
Die Natur wird beim Ausbau geschützt.
Es gab eine Prüfung für geschützte Tiere.
Ein Plan sorgt für Naturpflege in den nächsten Jahren.
Die letzten Bauarbeiten am Pompejanum sind fast fertig.
Sie sollen bis Ende Juni abgeschlossen sein.
Der Ausbau kostete rund 3,3 Millionen Euro.
Knapp 2 Millionen Euro kommen vom Bund.
Das Bundesministerium für Verkehr bezahlt einen Teil.
Das Geld kommt aus einem Förderprogramm
für Radwege in ganz Deutschland.
Der Oberbürgermeister dankte für die Hilfe.
Er wünscht allen Radfahrenden gute Fahrt.
Der Mainradweg ist Teil vom Radnetz Deutschland.
Es gibt 13 wichtige Fernradwege (D-Routen).
Zum Beispiel:
Das Radnetz ist 11.700 Kilometer lang.
Es gehört zum europäischen Radwegnetz EuroVelo.
EuroVelo ist ein Radwegnetz in Europa.
Es verbindet viele Länder und fördert Radtouren.
Der Mainradweg ist wichtig für den Alltag.
Pendler, Freizeit-Radfahrer und Familien nutzen ihn gern.
Der Ausbau hilft der Umwelt und dem Klima.
Er macht das Leben in Aschaffenburg besser.
Der noch nicht fertige Teil am Pompejanum
wird bald fertig sein.
Dann ist der Weg komplett erneuert.
```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Aschaffenburg
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 14:45 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.