Übersetzung in Einfache Sprache

Das digitale Projekt des Archivs Aschaffenburg

Das Stadt- und Stiftsarchiv in Aschaffenburg hat etwas Neues gemacht.
Es zeigt jetzt eine digitale Liste.
Diese Liste nennt die amerikanischen Soldaten, die 1945 in Aschaffenburg gefallen sind.

Das Ziel ist:
Sie sollen nicht mehr nur anonym sein.
Sie sollen namentlich und mit ihrer Geschichte erwähnt werden.
Außerdem möchten die Autoren wissen, wo sie nun ruhen.

Warum ist das wichtig?

Ende März und Anfang April 1945 kam es schwere Kämpfe.
Viele Menschen forderten den Tod der Soldaten.
Schon lange gab es viele Forschungen zu diesen Kämpfen.
Doch es gab bisher keine Übersicht für alle gefallenen Amerikaner.

Jetzt gibt es eine neue Liste.
Sie basiert auf neuen Quellen.
Zum Beispiel auf Verlustlisten.

Was sind Verlustlisten?

Verlustlisten sind Listen.
Darin stehen die Namen der Soldaten.
Sie sagen, wer gefallen, verwundet oder vermisst ist.

Ein Forscher hat geholfen.
Er kennt wichtige alte Dokumente.
Damit konnte man mehr Namen finden.

Mit der Liste können Sie:

  • Namen suchen.
  • Biografien lesen.
  • Die Orte der letzten Ruhe in Amerika oder Frankreich finden.

Was ist noch offen?

Nicht alle Daten sind vollständig.
Es ist schwer, genau zu wissen, wie viele Soldaten wirklich gestorben sind.
Manche Infos fehlen.

Warum ist das Projekt neu?

Es verbindet:

  • Geschichte
  • Digitalisierung
  • Erinnerung

So bleibt die Erinnerung an diese Menschen lebendig.

Beispielbilder

Es gibt Bilder von Gräbern.
Zum Beispiel von James Aitken JR. in Frankreich.
Oder Lawrence Bartels, auf einem Friedhof in Illinois.

Mehr Infos finden Sie unter:
Digitale Übersicht: The Fallen Liberators of Aschaffenburg 1945

Kontakt

Wenn Sie mehr wissen möchten, können Sie die Stadt Aschaffenburg fragen.

Es gibt eine Telefon-Nummer und eine E-Mail.
Sie sind bei der Pressestelle.

Die Adresse ist:
Stadt- und Stiftsarchiv, Dalbergstraße 15, 63739 Aschaffenburg.

Telefon: (06021) -1379 oder 330-1738
E-Mail: presse@aschaffenburg.de

Dieses Projekt hilft, die Erinnerung an 1945 wach zu halten.
Es zeigt die Geschichte der Befreier in Aschaffenburg.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Aschaffenburg

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Di, 13. Mai um 11:22 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Aschaffenburg
R
Redaktion Aschaffenburg

Umfrage

Sollten digitale Projekte, die vergessene Helden und Opfer aus der Geschichte sichtbar machen, verpflichtend in Schulen integriert werden?
Ja, das macht Geschichte lebendig und greifbar.
Nein, digitale Erinnerungen können die echte Erfahrung nicht ersetzen.
Nur wenn sie gut recherchiert und nicht ideologisch belastet sind.
Unentschieden, da die Effektivität von digitalen Erinnerungsprojekten variiert.
Absolut, sie sind ein Muss für moderne Bildung.