Bundesweiter Warntag: Alarmbereit für Krisensituationen

Am 12. September testen Bund und Länder ihre Warnsysteme – Erfahren Sie, was im Ernstfall zu tun ist und wie Sie sich auf den Probealarm vorbereiten können.

Bundesweiter Warntag am 12. September

Am Donnerstag, den 12. September, findet der vierte Bundesweite Warntag statt. Bund, Länder und Kommunen testen an diesem Tag ihre Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle.

Probealarm in Aschaffenburg

In Aschaffenburg wird um 11 Uhr die Sirene in Nilkheim mit dem Signal "Warnung der Bevölkerung" zu hören sein. Dies geschieht in Form eines einminütigen Heultons. Zusätzlich wird die Warn-App "NINA" eine Probewarnung versenden.

Warnung über Cell Broadcast

Ein weiteres bedeutendes Element des Warntages ist der Mobilfunkdienst "Cell Broadcast". Dabei wird eine Warnnachricht direkt auf Handys oder Smartphones gesendet, ohne dass eine App installiert sein muss. Mit dem Eintreffen des Warntextes ertönt ein lautes Tonsignal, um die Nutzer zu alarmieren.

Entwarnung um 11.45 Uhr

Gegen 11.45 Uhr wird über alle Warnkanäle, außer über Cell Broadcast, eine offizielle Entwarnung ausgegeben.

Verhalten im Ernstfall

Im Ernstfall sollten Bürgerinnen und Bürger wissen, was zu tun ist, wenn das Sirenensignal "Warnung der Bevölkerung" ertönt. Informationen darüber sowie zu allen bundesweiten Warnmeldungen sind auf der Internetseite warnung.bund.de verfügbar.

Weitere Informationen

Zusätzliche Details zum Bundesweiten Warntag sind unter www.bbk.bund.de zu finden.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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