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Aschaffenburg gewinnt Preis für fairen Handel

Die Stadt Aschaffenburg hat einen wichtigen Preis gewonnen.
Beim Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ gab es einen tollen Erfolg.
Aschaffenburg bekam den zweiten Platz in der Gruppe „Mittlere Kommunen“.
Die Stadt bekommt 20.000 Euro Preisgeld.

Der Wettbewerb findet seit 2003 alle zwei Jahre statt.
Er ehrt Städte und Gemeinden, die fair einkaufen.
Fair einkaufen bedeutet: Produkte kommen von Menschen, die fair behandelt werden.
Das ist gut für die Umwelt und die Menschen.

Fairer Einkauf und Verantwortung in Aschaffenburg

Aschaffenburg setzt sich stark für fairen Handel ein.
Die Stadt kauft viele Dinge fair ein.
Beispiel: Die Dienstkleidung vom Garten- und Friedhofsamt ist fair produziert.

Die Stadt hat Regeln gemacht, damit keine Kinderarbeit benutzt wird.
Zum Beispiel bei Grabsteinen auf den Friedhöfen.
Die Stadt arbeitet auch mit regionalen Firmen zusammen.
Das helfen die Menschen, fairen Handel zu verstehen.

Seit zehn Jahren ist Aschaffenburg eine „Fairtrade-Stadt“.
Das bedeutet: Die Stadt zeigt, wie wichtig fairer Handel ist.

Bildung und Vernetzung

Aschaffenburg organisiert Veranstaltungen für Schulen zum Thema fairer Handel.
Im Oktober 2025 gibt es einen Fairtrade-Tag.
Dabei gibt es:

  • Workshops
  • Gespräche
  • einen Markt mit fairen Produkten

Kinder und Lehrer lernen viel über fairen Handel.
So finden mehr Menschen fairen Handel wichtig.

Die Stadt arbeitet im Netzwerk Rhein.Main.e.V. mit.
Das ist eine Gruppe von vielen Städten.
Sie tauschen ihre Erfahrungen aus.

Zum Beispiel hat Aschaffenburg faire Dienstkleidung getestet.
Mitarbeitende konnten die Kleidung im Rathaus anprobieren.
Andere Ämter wollen das jetzt auch machen.

Der Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“

Der Wettbewerb wird von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) organisiert.
SKEW arbeitet für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit.

Dieses Jahr haben 92 Kommunen aus 13 Bundesländern mitgemacht.
13 Städte und Gemeinden haben Preise bekommen.

Wichtig sind Projekte, die:

  • Soziale Rechte stärken
  • Die Umwelt schützen
  • Fairen Handel bekannt machen

Die öffentliche Hand kauft jedes Jahr viele Sachen.
Rund 500 Milliarden Euro werden ausgegeben.
Darum kann fairer Handel viel bewirken.

Was bedeutet faire Beschaffung?

Faire Beschaffung heißt:

  • Produkte kommen von Firmen mit guten Arbeitsbedingungen.
  • Keine Kinderarbeit wird genutzt.
  • Die Umwelt wird geschont.

Übersicht der Sieger und Preisgelder

  • Kleine Kommunen (bis 19.999 Einwohner):

    1. Inselgemeinde Langeoog (30.000 Euro)
    2. Stadt Ebern (20.000 Euro)
    3. Stadt Fehmarn (10.000 Euro)
  • Mittlere Kommunen (20.000 bis 99.999 Einwohner):

    1. Stadt Ludwigsburg (30.000 Euro)
    2. Stadt Aschaffenburg (20.000 Euro)
    3. Stadt Freiberg (10.000 Euro)
  • Große Kommunen (ab 100.000 Einwohner):

    1. Hansestadt Lübeck (30.000 Euro)
    2. Rhein-Kreis Neuss (20.000 Euro)
    3. Stadt Essen (10.000 Euro)
  • Sonderpreise und Publikumspreis:
    Stadt Neumarkt, Stadt Dortmund, Stadt Eibenstock (je 10.000 Euro)
    Publikumspreis: Stadt Eltmann (10.000 Euro)

Preisverleihung in München

Die Preisverleihung war am 29. Oktober im Alten Rathaus in München.
Das Aschaffenburger Team war dabei:

  • Andreas Jung (Koordinator)
  • Berit Schurse (Weltladen e.V.)
  • Bürgermeister Eric Leiderer
  • Dr. Julia Bauer (Beauftragte Nachhaltigkeit)

Sie alle arbeiten gemeinsam für fairen Handel.

Mehr Informationen

Sie finden mehr Infos und Fotos hier:
Pressemappe und Fotos der Preisverleihung

Mehr zum Wettbewerb lesen Sie hier:
Wettbewerbsseite „Hauptstadt des Fairen Handels“

Fazit

Aschaffenburg zeigt, wie wichtig fairer Handel ist.
Die Stadt arbeitet mit vielen Partnern zusammen.
So wird fairer Handel in der ganzen Region bekannt.

Das Beispiel von Aschaffenburg kann andere Städte motivieren.
So wird ganz Deutschland fairer und nachhaltiger.
Die Zukunft für fairen Handel in Deutschland sieht gut aus.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Aschaffenburg

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 23:47 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Minimaler Effekt – wichtig wären eher schärfere gesetzliche Vorgaben
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