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Die Stadt Ansbach zeigt vom 25. bis 30. November 2025 die Kunstaktion „Zapatos Rojos“.
Die Aktion macht auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam.
Sie zeigt ein starkes Symbol für ein friedliches Zusammenleben.
Das Projekt kommt von der Arbeitsgemeinschaft für gewaltfreies Miteinander.
Diese Abkürzung heißt AGFGM.
Zusammen mit der mexikanischen Künstlerin Elina Chauvet entsteht die Aktion.
Viele rote Schuhe stehen in Ansbach.
Jedes Paar Schuh gehört zu einer Frau.
Diese Frauen wurden 2024 von ihrem Partner getötet.
Die Schuhe zeigen die schlimme Gewalt gegen Frauen.
Lisa-Marie Buntebarth arbeitet in Ansbach für Gleichstellung.
Sie sagt: „Femizide sind leider auch in Deutschland Realität.“
Das Wort „Femizid“ bedeutet:
Eine Frau wird nur wegen ihres Geschlechts getötet.
Tanja Peipp arbeitet im Landkreis Ansbach für Gleichstellung.
Sie sagt:
„Geschlechtsspezifische Gewalt ist weltweit ein großes Risiko für Frauen.“
Diese Information kommt von der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Am 25. November 2025 gibt es eine Eröffnung.
Sie beginnt um 19 Uhr im Theater Ansbach.
Alle können kostenlos teilnehmen.
Es gibt Vorträge von:
Die Gleichstellungsbeauftragten erklären die Aktion „Zapatos Rojos“.
Nach der Eröffnung läuft das Theaterstück „Prima Facie“.
Sie können Tickets direkt beim Theater kaufen.
Mehr Infos finden Sie auf der Webseite:
Theater Ansbach
Am 25. November 2025, um 12:30 Uhr, zeigt das Theater Ansbach die Projektvorstellung.
Wichtige Personen sind dort dabei:
Alle Interessierten und Medien sind herzlich eingeladen.
Die Kunstaktion „Zapatos Rojos“ will zeigen:
Gewalt gegen Frauen ist ein großes Problem.
Sie erinnert besonders an Femizide.
Die Organisatoren sagen:
Jede Hilfe zählt für mehr Sicherheit und Respekt.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Ansbach
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 19:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.