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Viele Städte und Gemeinden in Bayern haben große Geldprobleme.
Die Ausgaben wachsen. Das Geld wird knapp.
Christian Jakobs arbeitet bei den Finanzen in Bayern.
Er spricht mit Kollegen aus verschiedenen Städten.
Sie sagen: Die Situation wird immer schwieriger.
Die Städte haben kaum noch Rücklagen.
Rücklagen sind Geldreserven für Notfälle oder Investitionen.
Viele wichtige Projekte brauchen Geld, zum Beispiel:
Dafür leiht man oft Geld.
Das hat Folgen:
Es gibt auch andere Probleme:
Das Geld kommt viel aus der Gewerbesteuer.
Bei schlechter Wirtschaft bekommt der Staat weniger Geld.
Christian Jakobs sagt:
„Die Lage wird immer schlimmer. Die Kommunen brauchen schnell Hilfe.“
Die Kosten steigen schneller als das Geld reinkommt.
Besonders in Schulen, Kitas, Verkehr, Klima und Digitalisierung.
Viele Investitionen wurden schon lange aufgeschoben.
Das nennt man „Investitionsbacklog“.
Das heißt: Wichtige Dinge warten auf Geld und Arbeit.
Die Kommunen können kaum noch Steuern oder Gebühren erhöhen.
Auch Förderprogramme vom Bund sind nicht immer klar und sicher.
Die Kommunen stellen vier wichtige Wünsche an die Politik:
Die finanzielle Krise bedroht auch die Demokratie.
Wenn die Kommunen nur noch sparen und Schulden verwalten können, fehlt die Handlungsfreiheit.
Das bedeutet:
Die Kommunen sagen:
„Uns geht langsam die Puste aus!“
Die Kommunen bitten Land und Bund um schnelle und wirksame Hilfe.
Das Ziel ist klar:
Wie gut das klappt, hängt von den Entscheidungen der Politik ab.
Erklärung:
Investitionsbacklog bedeutet, dass wichtige Investitionen aufgeschoben wurden.
Zum Beispiel Bauarbeiten, neue Einrichtungen oder Geräte.
Diese Dinge warten auf Geld und Umsetzung.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Ansbach
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Veröffentlicht am: Heute um 00:30 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.