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Viele Eltern suchen Rat für ihre Kinder.
Sie wollen ihre Kinder gut unterstützen.
Wichtig sind dabei:
In Alsdorf gibt es neue Hilfe.
Die Verfahrenslotsen helfen Familien gezielt.
Sie unterstützen bei Anträgen und beim Kontakt mit Ämtern.
Inklusion heißt:
Alle Menschen sollen mitmachen dürfen.
Das gilt auch für Kinder mit Behinderung.
In Deutschland haben 10 bis 15 Prozent der Kinder eine Beeinträchtigung.
Das kann eine körperliche oder eine seelische Schwierigkeit sein.
Diese Kinder brauchen besondere Hilfe.
Auch Jugendliche und junge Erwachsene brauchen Unterstützung.
Sie sollen selbstständig leben können.
In Alsdorf gibt es Verfahrenslotsen im Jugendamt.
Sie begleiten Familien durch den Papierkram.
Mario Lipperts arbeitet als Verfahrenslotse.
Er sagt:
Viele Kinder brauchen Hilfe.
Zum Beispiel Kinder mit:
Die Verfahrenslotsen wissen, wie Eltern Hilfe bekommen.
Sie helfen von Anfang bis Ende.
Der Kontakt entsteht oft durch:
Eltern können aber auch selbst anrufen.
Zuerst macht man einen Termin am Telefon.
Beim Gespräch stellt der Verfahrenslotse Fragen.
Gemeinsam schauen sie, welche Hilfe gut passt.
Dann wird gezeigt, wo Eltern Unterstützung bekommen.
Die Beratung soll es Eltern leicht machen,
rechtzeitig Hilfe zu suchen und zu bekommen.
Sabine Schäfer leitet das Jugendamt in Alsdorf.
Sie sagt:
Die Nachfrage nach Beratung wächst.
Manche Eltern wissen nicht, dass ihr Kind Hilfe braucht.
Andere trauen sich nicht, Hilfe zu holen.
Seit Januar 2024 gibt es ein neues Gesetz.
Es sagt: Jede Stadt muss Verfahrenslotsen haben.
Die Stadt Alsdorf hat das jetzt umgesetzt.
So bekommen Eltern gute und schnelle Hilfe.
Möchten Sie einen Termin?
Dann rufen Sie Mario Lipperts an.
Er arbeitet im Jugendamt der Stadt Alsdorf.
Mit diesem Angebot hilft Alsdorf:
Das ist gut für die Kinder und ihre Zukunft.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Alsdorf
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Veröffentlicht am: Heute um 08:26 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.