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Sanierung am Trog im Woldenhorn läuft weiter

Die Sanierung am Trog im Woldenhorn begann im August.
Die Arbeiten machen gute Fortschritte.

Es gibt aber unerwartete Schäden am Bau.
Deshalb muss der Zeitplan angepasst werden.

Die Stadt Ahrensburg informiert Sie dazu.
Trotz Schwierigkeiten soll alles im Plan bleiben.


Was wurde schon gemacht?

Folgende Arbeiten sind fertig:

  • Alter Asphalt wurde entfernt.
  • Alte Abdichtungen sind abgetragen.
  • Betonfugen wurden bearbeitet.

Diese Arbeiten sind wichtig.
Sie schützen das Bauwerk für lange Zeit.


Was ist die neue Schwierigkeit?

Am Untergrund gibt es Schäden.
Vor 40 Jahren wurde der Trog falsch eingebaut.
Ein Teil liegt 15 cm zu tief.

Das Problem heißt "mangelhafter Schichtenverbund".
Schichtenverbund bedeutet: Die Baumaterialien haften nicht richtig zusammen.
Dadurch kann Wasser eindringen und Schaden machen.

Der fehlerhafte Beton muss jetzt komplett erneuert werden.


Neuer Bauzeitplan und Maßnahmen

Weil mehr Arbeit nötig ist, dauert alles länger.
Die erste Bauphase verlängert sich um mehrere Wochen.

Die Winterpause wird jetzt gestrichen.
Die Arbeit geht im Winter weiter.
Dafür gibt es ein wettergeschütztes Zelt.

Wichtig:
Die Arbeiten dürfen nur bei trockenem Wetter stattfinden.
So trocknet die Abdichtung richtig und hält lange.


Änderungen beim Verkehr

Ab der zweiten Bauphase gibt es Verkehrsstörungen.
Die Straße vom B-Ü zum Trog ist gesperrt.
Die Fahrt von der Bahn zum Mannhagener Allee ist wieder offen.

Die Ampel an der Kreuzung wird angepasst.
So gibt es weniger Stau und Entlastung für Umleitungen.


Zusammenarbeit und Ausblick

Die Bauleitung und die Baufirma arbeiten gut zusammen.
Sie finden schnelle Lösungen trotz der Änderungen.

Der Trog soll Ende 2026 fertig sein.
Auch mit den neuen Arbeiten bleibt das Ziel gleich.

Bei Fragen können Sie sich an die Stadt Ahrensburg wenden.


Die Stadt arbeitet daran, den Verkehr wenig zu stören.
Die Sanierung soll zuverlässig weitergehen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Ahrensburg

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Veröffentlicht am: Di, 21. Okt um 06:24 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wie stehen Sie zu der Entscheidung, bei der Sanierung am Woldenhorn trotz unerwarteter Schäden und witterungsabhängiger Arbeiten die Winterpause zu streichen und durchgehend zu bauen?
Ein cleverer Schachzug – so bleibt der Zeitplan realistisch!
Risikohaft – das kann die Qualität der Arbeiten beeinträchtigen.
Besser als endlose Verzögerungen und verlängerte Baustellen-Belastung.
Hoffentlich sorgen die wettergeschützten Zelte wirklich für optimalen Schutz.
Am Ende zählt nur, dass der Verkehr bald wieder reibungslos fließt.