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Das Rathaus in Ahrensburg öffnete auch 2025 seine Türen.
344 Schülerinnen und Schüler waren dabei.
Sie kamen von vier Schulen der Stadt.
Das Projekt heißt „Jugend im Rathaus“.
Es ist ein Planspiel zur Demokratie.
Das bedeutet:
Das Planspiel war vom 9. bis 15. Juli 2025.
Die 9. Klassen von vier Schulen waren da:
Jede Schule hatte einen eigenen Tag im Rathaus.
Die Jugendlichen arbeiteten in kleinen Gruppen.
Sie entwickelten Ideen zu diesen Themen:
In diesem Jahr ging es vor allem um die Umwelt.
Sie planten Projekte, die man umsetzen kann.
Sie mussten auch die Kosten berechnen.
Das Ziel: Ahrensburg besser machen.
Die Jugendlichen bekamen Hilfe von:
Diese Helfer gaben Rat.
Sie erklärten, ob die Ideen umsetzbar sind.
Am Ende stellten die Gruppen ihre Ideen vor.
Die besten Ideen kommen in den Jugendbeirat.
Dort wird geprüft, was man umsetzen kann.
Wichtige Ideen waren zum Beispiel:
Auch neue Angebote gefielen sehr:
Eckart Boege vom Jugendbeirat sagt:
„Das Planspiel lebt vom Mitmachen.
Es zeigt, wie Demokratie auf lokaler Ebene funktioniert.
Viele tolle Ideen entstanden in kurzer Zeit.
Danke an alle, die mitgemacht haben!“
Jules Niehaus, Vorsitzende des Jugendbeirats, meint:
„Ich freue mich auf die weitere Arbeit mit den Projekten.“
Julia Jastrembski vom Stadtjugendring sagt:
„Es ist gut, dass Politiker und Senioren mithelfen.
Die Projekte zeigen, was Jugendlichen wichtig ist.
Ich hoffe, sie motivieren auch andere Jugendliche.“
Das Planspiel gibt praktische Einblicke in Politik.
Es zeigt, wie Entscheidungen in der Stadt entstehen.
Kommunalpolitik bedeutet:
Politik auf lokaler Ebene, also in Ihrer Stadt.
Sie betrifft Schulen, Straßen und Freizeitangebote.
Die Jugendlichen lernen:
Das Planspiel organisieren:
Sie zeigen:
Aus Ideen werden Vorschläge für die Stadt.
Sie hoffen, dass die Jugendlichen aktiv bleiben.
Ahrensburg hat Partnerstädte in Europa:
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Ahrensburg
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Veröffentlicht am: Mi, 16. Jul um 07:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.