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Die Stadt Ahrensburg will das Klima schützen.
Am 16. Juli 2025 trafen sich viele Unternehmerinnen und Unternehmer.
Das Treffen hieß Klimadialog.
Es fand im Peter-Rantzau-Haus statt.
Lena Knoop von OCF Consulting moderierte das Gespräch.
Klimaschutzmanagerin Stefanie Kubitza war auch dabei.
Sie sprachen über wichtige Ideen für den Klimaschutz.
Ahrensburg will klimaneutral werden.
Das bedeutet: Keine zusätzlichen schädlichen Gase in die Luft.
Diese Gase nennt man Treibhausgase.
Sie wärmen die Erde zu stark auf.
Die Stadtverwaltung will bis 2035 klimaneutral sein.
Die ganze Stadt will bis 2040 klimaneutral sein.
Bürgermeister Eckart Boege sagte:
Jeder muss zusammenarbeiten: Stadt, Firmen und Bürger.
Nur dann wird die Stadt lebenswert bleiben.
Es gibt fünf Haupt-Themen:
Die Kroschke-Gruppe startete den Nachhaltigkeitskreis.
Das ist ein Netzwerk von 20 Firmen.
Sie tauschen gute Ideen aus.
Sie planen gemeinsame Projekte.
Rolf Weinkauff von ÜHlicht Beratungs GmbH sagt:
Der Kreis bringt Menschen zusammen.
Ideen können besser umgesetzt werden.
Das nächste Treffen ist am 10. September 2025.
Thema: Energie für Industriegebiete.
Mehr Firmen wollen mitmachen.
Hier sind einige Vorschläge für den Klimaschutz:
Klimaneutral heißt:
Es werden keine neuen schädlichen Gase in die Luft gebracht.
Das nennt man auch: Emissionen vermeiden oder ausgleichen.
Zum Beispiel mit neuen Bäumen.
Der Klimadialog ist ein langer Prozess.
Bis Mitte 2026 kommt ein Plan mit vielen Maßnahmen.
Die Stadt und Firmen arbeiten eng zusammen.
Sie wollen Ideen teilen und umsetzen.
Sie finden Infos zum Vorreiterkonzept hier:
Integriertes Vorreiterkonzept der Stadt Ahrensburg
Sie können Kontakt aufnehmen:
Stabsstelle Presse Stadt Ahrensburg
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 8 bis 12 Uhr
Donnerstag 14 bis 18 Uhr
Ahrensburg arbeitet mit anderen Städten zusammen:
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Ahrensburg
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Veröffentlicht am: Mi, 30. Jul um 06:58 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.