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Weniger haben, mehr sein – das Thema der neuen Reportage

Ein Film heißt "Weniger Haben, mehr Sein".
Er zeigt Menschen und ihr Leben mit weniger Dingen.
Der Film kommt am 29. Juli 2025.
Sie können ihn ab 8 Uhr in der Web App sehen.
Abends um 22:15 Uhr läuft er im ZDF.

Umziehen und weniger besitzen

Corinna und ihre Mutter ziehen um.
Sie leben vorher in einem großen Haus.
Das Haus ist 300 Quadratmeter groß.
Jetzt haben sie eine kleine Wohnung.
Corinna fühlt: Weniger Besitz macht ihr mehr frei.
Sie ist Bibliothekarin und Aufräumcoach.
Sie hilft anderen, ihre Freizeit besser zu nutzen.

Weniger Dinge, mehr Freiheit

Anne lebt auch mit wenig Sachen.
Für sie heißt das:

  • Mehr Platz in der Wohnung.
  • Mehr Ruhe und Entspannung.
  • Mehr Freiheit im Inneren.

Wie viel kann ich allein ändern?

Janos ist Lehrer und lebt minimalistisch.
Aber er denkt: Persönlicher Verzicht reicht nicht.
Viele Umweltprobleme kommen vom Wirtschaftssystem.
Das System will immer mehr Wachstum.
Janos zeigt seinen Schülern neue Ideen.
Er lädt Joachim ein.
Joachim hat nur einen kleinen Koffer mit Sachen.

Barrierefreiheit für alle

Die Reportage bietet verschiedenen Hilfe:

  • Untertitel zum Mitlesen.
  • Audiodeskription, das heißt:
    Eine Tonspur beschreibt die Bilder.
    Das hilft blinden Menschen.
  • Gebärdensprache für Gehörlose.

Was bringt der Film?

Der Film zeigt verschiedene Geschichten.
Er regt zum Nachdenken an.
Er spricht über:

  • Konsum, also Dinge kaufen.
  • Reduktion, also weniger besitzen.
  • Selbstbestimmung, also selbst entscheiden.

Schauen Sie sich den Film an, wenn Sie wollen.
Er kann Ihnen neue Ideen geben.
So können Sie Ihr Leben leichter machen. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Do, 24. Jul um 14:10 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ja, jeder kleine Schritt zählt und inspiriert andere!
Nein, das System muss sich radikal ändern, individuelle Maßnahmen sind nur Tropfen auf den heißen Stein.
Vielleicht, aber es braucht beides: persönliche Verantwortung und systemische Reformen.
Ich sehe keinen Sinn darin, auf Dinge zu verzichten, solange nicht alle mitmachen.