Übersetzung in Einfache Sprache

"Weltspiegel" am 31. August 2025

Am Sonntag, 31. August 2025, zeigt das Erste eine neue Sendung.
Die Sendung heißt "Weltspiegel".
Sie beginnt um 18:30 Uhr.
Die Moderatorin ist Tessniem Kadiri.

Die Themen kommen aus der ganzen Welt.
Es geht um aktuelle Konflikte und Gesellschaft.
Außerdem um Geschichte und Kultur.


Gefährliche Lage für Journalisten im Nahen Osten

Im Gazastreifen gibt es einen schlimmen Konflikt.
Bei einem Luftangriff auf ein Krankenhaus starben viele Menschen.
Mindestens 20 Personen wurden getötet, auch fünf Journalisten.
Ein Kamerateam filmte die Rettung live.
Danach gab es weitere Angriffe.
Viele Reporter dürfen nicht immer filmen.

Die israelische Armee sagt, sie will niemanden absichtlich angreifen.
Eine Untersuchung soll klären, was passiert ist.

Journalisten in Krisengebieten

Arbeiten als Journalist in Krisen ist sehr gefährlich.
Journalisten riskieren ihr Leben bei solchen Einsätzen.
Man fragt: Sind Reportern gezielt Ziele?
Oder passiert die Gefahr durch den Krieg?


Zerstörtes Kulturerbe in Palmyra – zehn Jahre danach

Im Jahr 2015 zerstörte der IS alte Bauwerke in Palmyra, Syrien.
Viele wichtige Gebäude wurden gesprengt und sind für immer weg.
Vorher kamen viele Touristen zu diesen Stätten.
Archäologen sind traurig und schockiert über die Zerstörung.
Der "Weltspiegel" zeigt, was das für die Region bedeutet.
Auch die Arbeit, sich an die Geschichte zu erinnern.

UNESCO-Weltkulturerbe:
Das sind besondere Orte, die die UNESCO schützt.
Sie sind sehr wichtig für die ganze Welt.


Weltkriegsende in Asien – 80 Jahre danach

1945 endete der Zweite Weltkrieg in Asien.
Japan kapitulierte und hörte auf zu kämpfen.
Heute erinnern Filme und Ausstellungen daran.
Es gibt Rollenspiele über die Besatzungszeit.
Sie zeigen, was Japan und andere Länder erlebt haben.
Auch die Rolle der Kommunistischen Partei Chinas wird besprochen.


Gentrifizierung in den USA: Proteste und Verdrängung

In einigen US-Städten gibt es viele Proteste.
Die Preise für Häuser und Wohnungen steigen sehr stark.
Dadurch verändern sich ganze Stadtteile.
Man nennt das "Gentrifizierung".
Das bedeutet: Ärmere Menschen müssen oft wegziehen.
Reichere Menschen und Touristen kommen an ihre Stelle.
Kleine Läden schließen oft, neue luxuriöse Geschäfte kommen.

Gentrifizierung:
Ein Prozess, bei dem Arme wegziehen müssen.
Reichere Menschen ziehen dann in die Gegend.
So verändert sich das Stadtbild und die Gesellschaft.


Motorrad-Rallye in Sturgis – Tradition und Protest

Jedes Jahr treffen sich viele Harley-Fahrer in Sturgis, South Dakota.
Die Rallye ist ein großes Fest für Biker.
Es gibt eine freundliche und familiäre Atmosphäre.
Die Rallye steht für konservative Werte.
Viele fühlen sich dort sicher und frei.
Es wird auch darüber diskutiert, wie das Fest gegen politischen Wandel schützt.


Patagonien: Zwischen Naturschutz und Existenzkampf

In Patagonien, Argentinien, kehren viele Tiere zurück.
Das nennt man "Rewilding Argentina", also Wiederwildung.
Biologen finden das gut für die Natur.
Aber Schafzüchter haben Probleme.
Pumas und andere Raubtiere greifen ihre Herden an.
Das kostet Geld und bedroht ihre Arbeit.
Es gibt einen starken Streit zwischen Naturschutz und Landwirtschaft.


Redaktion und Sendetermin

Die Sendung hat viele Berichte aus der ganzen Welt.
Verantwortlich ist Clas Oliver Richter.

Sie sehen "Weltspiegel" am Sonntag, 31. August 2025.
Die Sendung startet um 18:30 Uhr im Ersten (NDR).


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 11:28 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion
R
Redaktion

Umfrage

Wie gefährdet sind Journalisten in Krisengebieten wirklich – werden sie gezielt angegriffen oder nur zufällig Opfer des Krieges?
Journalisten werden gezielt ins Visier genommen und als Kriegsopfer missbraucht
Sie geraten unabsichtlich in die Gefahrenzone, ohne gezielte Angriffe
Die militärischen Operationen machen jegliche Berichterstattung zum Riskospiel
Gefahr für Reporter wird dramatisiert – sie sind meist gut geschützt