Übersetzung in Einfache Sprache

Bombe in Stuttgart-Untertürkheim gefunden

In Stuttgart-Untertürkheim wurde eine alte Bombe gefunden.
Sie stammt aus dem Zweiten Weltkrieg.

Die Bombe ist sehr groß und gefährlich.
Sie wiegt ungefähr 250 Kilogramm.

Die Feuerwehr Stuttgart und ein Spezialteam kümmern sich.
Sie sichern die Bombe und machen sie unschädlich.

Evakuierung und Sperrzone

Viele Menschen müssen vorübergehend weggehen.
Das nennt man Evakuierung.
Das bedeutet:

  • Menschen gehen aus einem gefährlichen Gebiet weg.
  • So passiert kein Unfall.

Eine Sperrzone um die Bombe wurde eingerichtet.
Sie geht 250 Meter rund herum.
Die Sperrzone umfasst:

  • Wohngebiete
  • Bahngleise
  • Gewerbegebiete

Bis zu 1000 Menschen müssen ihr Zuhause verlassen.
Der Bahnverkehr und die Stadtbahn sind gestoppt.
Die Straßen bleiben erst offen.
Später werden auch Straßen gesperrt.

Hilfe für Betroffene

Für die Menschen gibt es Hilfe.
Die Sporthalle der Linden-Realschule ist ein Aufenthaltsort.
Dort kümmern sich Helfer um die Menschen.
Niemand bleibt ohne Unterkunft oder Hilfe.

Hotline für Fragen

Das Amt für öffentliche Ordnung hat Hotlines eingerichtet.
Dort bekommen Sie Antworten auf Ihre Fragen.

  • Telefon: (0711) 216-91911
  • Telefon: (0711) 216-91928

Verkehrsregeln und Ablauf

Die Evakuierung soll vor der Bombenentschärfung fertig sein.
Straßen und Bahnen sind gesperrt.

Wichtig sind diese Regeln:

  • Straßen rund um die Bombe sind gesperrt.
  • Bahn- und Stadtbahnverkehr im Gebiet ist ausgesetzt.
  • Die B14 Richtung Fellbach bleibt offen, bis zur Entschärfung.

Wo Sie Infos finden

Nutzen Sie die Social-Media-Seiten der Stadt Stuttgart.
Dort gibt es aktuelle Informationen.
So wissen Sie immer, was gerade passiert.

Warum das wichtig ist

Alte Weltkriegsbomben sind noch immer gefährlich.
Sie werden oft gefunden, auch heute noch.
Darum braucht man eine gute Planung und schnelle Hilfe.
So bleiben Sie und andere Menschen sicher.


Erklärung:
Evakuierung heißt: Menschen gehen aus einem gefährlichen Gebiet weg.
So schützt man sie vor Schaden.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Di, 12. Aug um 17:39 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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