Übersetzung in Einfache Sprache

Unruhe an Münchens Bahnhöfen an Weihnachten

An den Bahnhöfen in München war es an Weihnachten nicht ruhig.

Die Bundespolizei München hatte viele Einsätze.

Es gab schwere Zwischenfälle an den Tagen 23., 24. und 25. Dezember.

Die Zwischenfälle störten den Weihnachtsfrieden.


Viel Arbeit für die Polizei an den Feiertagen

Die Bundespolizei war an den Bahnhöfen viel im Einsatz.

Sie wollte für Sicherheit sorgen.

Hier sind einige wichtige Vorfälle:

  • Viele Leute mussten ihre Identität zeigen.
  • Ein 28-jähriger Mann aus Syrien beleidigte und bedrohte Polizeikräfte.
  • Er griff Mitarbeiter der Deutschen Bahn an und musste den Bahnhof verlassen.
  • Mehrere Menschen fuhren ohne Ticket. Sie bekamen Anzeigen.
  • Eine Person ging am 24. Dezember auf das Gleis. Das ist verboten.
  • Elf Züge mussten deshalb plötzlich bremsen.
  • Zum Glück wurde niemand verletzt.
  • Am 23. Dezember stritten sich mehrere betrunkene Leute vor dem Bahnhof.
  • Dabei gingen eine Fensterscheibe und ein Taxi kaputt.
  • Ein 44-Jähriger wurde zu 94 Tagen Haft verurteilt.
  • Er zahlte vorher Strafen nicht.
  • Ein 29-Jähriger drohte am 24. Dezember mit einem Schlagring am Bahnhof.
  • Die Polizei fand auch weitere Waffen bei ihm.
  • Es laufen Ermittlungen wegen Waffenverstößen.
  • Am 25. Dezember verletzten einige Menschen andere am S-Bahnhof Hirschgarten.
  • Die Täter rannten dann auf die Gleise weg.
  • Es gab eine 20-minütige Gleissperrung und Verspätungen.
  • Ein Verletzter wurde vor Ort versorgt.

Wichtige Aufgaben der Bundespolizei München

Die Bundespolizei kümmert sich um viele Bahnhöfe.

Sie ist für über 210 Stationen und 440 Kilometer Bahnstrecke zuständig.

Zum Gebiet gehören große Bahnhöfe in Bayern, aber auch viele Landkreise wie:

  • Bad Tölz-Wolfratshausen
  • Dachau
  • Ebersberg
  • Erding
  • Fürstenfeldbruck
  • Landsberg am Lech
  • Starnberg

Die Polizei hat Büros an mehreren Orten in München und Umgebung, zum Beispiel:

  • Denisstraße
  • Ostbahnhof
  • Hauptbahnhof
  • Pasing
  • Freising

Was bedeutet das für Reisende?

Wegen der Vorfälle gab es viele Störungen bei Zügen.

Züge mussten oft plötzlich bremsen oder Strecken wurden gesperrt.

Auch an Feiertagen muss mit solchen Problemen gerechnet werden.

Die Bundespolizei bittet alle Menschen:

  • Seien Sie aufmerksam!
  • Arbeiten Sie mit der Polizei zusammen!

Wo finden Sie mehr Informationen?

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Die Vorfälle an Weihnachten zeigen:

Die Polizei braucht viel Präsenz und Reaktionsfähigkeit an Münchens Bahnhöfen.


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Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Heute um 13:47 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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