Bundestag erhöht Verteidigungshaushalt auf über 150 Mrd. Euro bis 2029 - Modernisierung und Stärkung der Bundeswehr stehen im Fokus.

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Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat den Verteidigungshaushalt für das Jahr 2025 beschlossen. Damit soll der Etat des Verteidigungsministeriums bis zum Jahr 2029 auf über 150 Milliarden Euro steigen.

Christian Haase von der CDU/CSU-Fraktion betont, dass jede Ausgabe für Verteidigung eine Investition in die Sicherheit sei und aufgrund der weltpolitischen Lage eine stetige Erhöhung nötig ist. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius kann damit umfangreiche Investitionen für die Erfüllung der NATO-Verpflichtungen tätigen.

Andreas Mattfeldt hebt hervor, dass mit dem neuen Haushalt die sogenannte „Zeitenwende“, also der grundlegende Wandel in der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, spürbar umgesetzt wird. Die Bundeswehr wird für die Landes- und Bündnisverteidigung gestärkt, neue Strukturen werden geschaffen und der Neue Wehrdienst schrittweise eingeführt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Modernisierung von Planung, Beschaffung und Digitalisierung, um die Einsatzfähigkeit der Truppe zu verbessern.

Der Haushalt soll zudem die Zusammenarbeit mit der Industrie fördern und ein Zeichen der Verlässlichkeit gegenüber internationalen Partnern setzen. In den kommenden Jahren wird sich zeigen, wie effektiv die erhöhten Mittel in konkrete Verbesserungen für die Sicherheit Deutschlands umgesetzt werden.

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Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Deutschland

Haase/Mattfeldt: Verteidigungshaushalt 2025 leitet Zeitenwende ein

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   Berlin (ots) - Verteidigungsetat wächst auf über 150 Mrd. Euro bis zum Jahr 2029 Der...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 05.09.2025 &ndash; 07:05
 
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 
 Haase/Mattfeldt: Verteidigungshaushalt 2025 leitet Zeitenwende ein
 
 
 
 
  
 
 
 Berlin (ots) - Verteidigungsetat w&auml;chst auf &uuml;ber 150 Mrd. Euro bis zum Jahr 2029 Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am heutigen Donnerstag in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2025 abschlie&szlig;end den Etat des Bundesministeriums der Verteidigung beraten. Hierzu erkl&auml;ren ...
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Starker Ausbau ist überfällig, Deutschland muss Verantwortung übernehmen

Gefährliche Hochrüstungspolitik, die unnötig Steuergelder verschwendet

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Politisches Symbol ohne echten Nutzen für die Sicherheit

Ich bin unsicher – Sicherheit braucht mehr als nur Geld

Bundestag plant über 150 Milliarden Euro bis 2029 zur Stärkung und Modernisierung der Bundeswehr

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    <p>Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner aktuellen Bereinigungssitzung den Verteidigungshaushalt für das Jahr 2025 beschlossen. Damit werden die Weichen für eine deutliche Steigerung der Verteidigungsausgaben gestellt: Bis zum Jahr 2029 soll der Etat des Bundesministeriums der Verteidigung auf über 150 Milliarden Euro anwachsen.</p>

    <h2>Stärkung der Bundeswehr und Umsetzung der "Zeitenwende"</h2>
    <p>Christian Haase, haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und zuständiger Berichterstatter für den Einzelplan 14, betont die Bedeutung der geplanten Investitionen. Er unterstreicht, dass jeder Euro für Verteidigung eine Investition in die Sicherheit sei. Die aktuelle weltpolitische Lage erfordere nach Ansicht von Haase eine stete und stringente Erhöhung der Verteidigungsausgaben, um auf internationale Herausforderungen angemessen reagieren zu können.</p>
    <p>Der Etat ermöglicht es Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, umfangreiche Investitionen vorzunehmen. Ziel ist es, die Verpflichtungen innerhalb des NATO-Bündnisses zu erfüllen und getroffene Zusagen einzuhalten.</p>

    <h2>Modernisierung und neue Strukturen</h2>
    <p>Andreas Mattfeldt hebt in seiner Stellungnahme hervor, dass mit dem neuen Verteidigungshaushalt die so genannte "Zeitenwende" spürbar umgesetzt wird. Die Bundeswehr soll umfassend für die Landes- und Bündnisverteidigung gestärkt und dazu befähigt werden, den Neuen Wehrdienst schrittweise einzuführen. Besonderes Augenmerk liegt laut Mattfeldt auf der Verbesserung der Finanzausstattung für Personal und Material. Damit sollen sowohl der Bestand gesichert, neue Fähigkeiten aufgebaut sowie bestehende Fähigkeitslücken geschlossen werden.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Zeitenwende" explanation="Mit ‚Zeitenwende‘ ist ein grundlegender Wandel in der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik gemeint, der in Reaktion auf aktuelle internationale Krisen und Bedrohungen eingeleitet wurde."/>

    <p>Vor allem die Modernisierung von Planung, Beschaffung und Strukturen steht im Fokus. Prozesse sollen beschleunigt, flexibler und technologiefähiger gestaltet werden. Ziel ist die konsequente Ausrichtung auf die Einsatzfähigkeit der Truppe, indem entbehrliche Aufgaben gestrichen und Strukturen verschlankt werden. Die Digitalisierung sämtlicher Abläufe wird dabei als zentrales Element genannt.</p>

    <h3>Perspektiven für Bundeswehr, Industrie und Gesellschaft</h3>
    <p>Mit dem beschlossenen Haushalt sieht sich die Bundeswehr in der Pflicht, gemeinsam mit der Industrie die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands zügig zu erreichen. Die politischen Vertreter der CDU/CSU-Fraktion fordern eine schnelle Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen. Die geplante Erhöhung des Verteidigungsetats soll nicht nur kurzfristig die Ausstattung und Fähigkeiten der Bundeswehr verbessern, sondern auch mittel- und langfristig ein Zeichen der Verlässlichkeit gegenüber internationalen Partnern setzen.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Die kommenden Jahre werden zeigen, wie effektiv die geplante Steigerung des Verteidigungsetats in konkrete Verbesserungen für die Bundeswehr und die Sicherheit Deutschlands umgesetzt werden kann.</p>
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### Verteidigungshaushalt 2025 beschlossen

Der Deutsche Bundestag entscheidet über das Geld.  
2025 gibt es mehr Geld für die Bundeswehr.  
Bis 2029 sollen es über 150 Milliarden Euro sein.

### Warum mehr Geld für die Bundeswehr?

Christian Haase erklärt es so:  
Jeder Euro ist eine Investition in Sicherheit.  
Die Weltlage ist schwierig.  
Deshalb braucht Deutschland mehr Verteidigungsausgaben.

Der Verteidigungsminister Boris Pistorius kann mit dem Geld viel machen.  
Er soll die Versprechen in der NATO einhalten.

### Was bedeutet "Zeitenwende"?

„Zeitenwende“ heißt:  
Ein großer Wandel in der Verteidigungspolitik in Deutschland.  
Dieser Wandel kommt wegen neuer internationaler Krisen und Gefahren.

### Was soll mit dem neuen Geld passieren?

Andreas Mattfeldt sagt:  
Die Bundeswehr wird stark für den Schutz im Land und mit Partnern.  
Es soll ein neuer Wehrdienst eingeführt werden.  
Personen und Material bekommen mehr Geld.

Das Geld hilft, wichtige Aufgaben zu sichern:  
- Dienstpersonal besser bezahlen  
- Neue Fähigkeiten entwickeln  
- Fehlende Fähigkeiten schließen  

Die Bundeswehr wird modernisiert:  
- Planung und Einkauf schneller machen  
- Strukturen besser und flexibler gestalten  
- Bürokratie (viele Regeln) abbauen  
- Digitalisierung ist wichtig  

### Was bedeutet Digitalisierung?

Digitalisierung heißt:  
Viele Arbeiten werden mit Computern und Internet gemacht.  
Das soll alles schneller und besser machen.

### Was bringt das für Bundeswehr und Gesellschaft?

Mit mehr Geld soll die Bundeswehr besser werden.  
Auch die Industrie kann helfen.  
Politiker wollen, dass die Pläne schnell umgesetzt werden.

Das Ziel ist:  
- Bundeswehr schnell einsatzbereit machen  
- Vertrauen bei internationalen Partnern zeigen  

### Was passiert jetzt?

In den nächsten Jahren sehen wir, ob das Geld gut genutzt wird.  
Dann weiß man, ob die Bundeswehr besser wird.  
Auch die Sicherheit in Deutschland soll so besser werden.

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  <h2>Verteidigungshaushalt 2025 beschlossen</h2>
  <p>Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat den Verteidigungshaushalt für 2025 beschlossen, mit dem bis 2029 ein Etat von über 150 Milliarden Euro erreicht werden soll. Ziel ist die Stärkung der Bundeswehr und die Umsetzung der "Zeitenwende" – ein grundlegender Wandel in der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Mit dem zusätzlichen Budget sollen die Landes- und Bündnisverteidigung verbessert, neue Fähigkeiten aufgebaut und die Modernisierung von Strukturen und Digitalisierung vorangetrieben werden. Die Maßnahmen sollen die Bundeswehr zügig einsatzfähig machen und deutsche Verlässlichkeit gegenüber internationalen Partnern stärken.</p>
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Verteidigungshaushalt 2025: Neuer Rekordetat beschlossen

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Eine realistische fotografische Szene vor dem Deutschen Bundestag in Berlin an einem bewölkten Frühlingstag. Im Vordergrund ist ein breiter Gehweg mit grauen Betonplatten zu sehen, auf dem einige Menschen in Alltagskleidung gehen oder stehen. Einige tragen leichte Jacken, da das Wetter kühl und bewölkt ist, typisch für Deutschland im Frühjahr. 

Im Hintergrund dominiert das markante Gebäude des Deutschen Bundestags mit seiner historischen Sandsteinfassade und der modernen, gläsernen Kuppel – ein vertrautes Bild aus Berlin. Vor dem Eingang sind mehrere deutsche Fahnen auf Fahnenmasten zu sehen, die leicht im Wind wehen. 

Am Rand des Gehwegs stehen Verkehrsschilder mit deutscher Beschriftung, darunter ein blauer Wegweiser „Reichstagsgebäude“ und ein weißes Schild mit dem Hinweis „Bundestag – Zugang nur für Berechtigte“. Ein Informationsschild auf Deutsch erläutert aktuell stattfindende Sitzungsthemen, erkennbar an Stichworten wie „Haushaltsausschuss“ und „Verteidigungshaushalt 2025“. 

Links neben dem Bundestagsgebäude ist ein Bereich mit einem Metallzaun abgesperrt, hinter dem man Baucontainer und Arbeiter in Warnwesten erkennen kann – möglicherweise für Umbau- oder Sanierungsarbeiten. Die Vegetation zeigt erste grüne Blätter an den Bäumen, die typisch für Berliner Stadtparks sind. 

Das Licht ist diffus, typisch für einen bedeckten Himmel in Deutschland, ohne starke Schatten oder grelles Sonnenlicht. Die Szene wirkt ruhig und sachlich, passend zu einer Tagesaufnahme, an der politische Entscheidungen im Hintergrund getroffen werden. 

Insgesamt vermittelt das Bild eine authentische Atmosphäre einer deutschen Hauptstadt, in der aktuelle politische Diskussionen zur Bundeswehr und Verteidigungsausgaben stattfinden.