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Der ADAC ist kritisch zur Stromsteuersenkung.
Die Senkung für private Haushalte wurde verschoben.
Die Bundesregierung gibt keine klare Antwort.
Viele Menschen fragen sich:
Wie sollen sie bei steigenden CO2-Preisen entlastet werden?
CO2-Preis bedeutet: Mehr Geld für Umweltverschmutzung.
Der ADAC meint: Die Senkung hätte geholfen.
Sie hätte den Mehrkosten durch CO2 entgegengewirkt.
Gerhard Hillebrand sagt:
Die Bundesregierung will Netzentgelte reduzieren.
Netzentgelt heißt: Gebühr für die Stromleitung.
Der ADAC sieht das als Teil-Lösung.
Es ist unklar, ob die Ersparnis bei Ihnen ankommt.
Der ADAC fordert:
Der Bund hat eine schwierige Finanzlage.
Das ist problematisch, wenn der Klimaschutz scheitert.
Die EU macht Regeln zur CO2-Reduzierung.
Die EU-Lastenteilung heißt: Länder haben CO2-Ziele.
Wenn Deutschland die Ziele nicht erreicht,
muss es CO2-Rechte von anderen Ländern kaufen.
Das kostet viel Geld und belastet den Haushalt.
Der ADAC sagt: Jetzt muss mehr Geld in den Klimaschutz.
Besonders im Verkehrsbereich braucht es Fortschritte.
Die Verbraucher sollen besser unterstützt werden.
So fällt der Wechsel zu klimafreundlicher Mobilität leichter.
Das hilft auch dem Bundeshaushalt langfristig.
ADAC-Pressemitteilung im Original
Die Diskussion um die Stromsteuersenkung geht weiter.
Wie die Bundesregierung die Kosten senkt, bleibt spannend.
Auch der Klimaschutz ist ein wichtiges Thema.
Sie werden weiterhin viele Informationen dazu hören.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 3. Jul um 11:54 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.