Übersetzung in Einfache Sprache

Vermisste Jugendliche: Ines Jelassi

Seit dem 16. August 2025 wird Ines Jelassi vermisst.
Ines ist 13 Jahre alt.

Sie wohnte in einer Unterkunft in Mühlhausen.
Seit dem 16. August ist sie verschwunden.
Niemand weiß, wo sie jetzt ist.

Ines wird betreut und lebt nicht alleine.


Was ist über Ines bekannt?

Ines war schon öfter vermisst.
Man hat sie manchmal nicht gefunden.
Das letzte Mal sah man sie in Dresden.
Warum sie oft verschwindet, ist unbekannt.


So sieht Ines aus

  • Alter: etwa 13 Jahre
  • Größe: ungefähr 165 cm
  • Körper: schlank
  • Herkunft: marokkanisch
  • Besondere Zeichen: großes Muttermal am Rücken
  • Schmuck: Nasenpiercings in beiden Nasenflügeln (kleine Stecker)

Kleidung zum letzten Mal

  • Schwarze kurze Hose (Hotpants)
  • Weißes T-Shirt

Was können Sie tun?

Wenn Sie Ines gesehen haben oder wissen, wo sie ist, helfen Sie bitte.
Melden Sie sich bei der Polizei.

Sie können anrufen bei:
Kriminalpolizei Mühlhausen
Telefon: 03601/4510

Sie können auch jede andere Polizeidienststelle anrufen.


Wichtige Informationen

Der Fall hat die Nummer: 0213191.
Die Landespolizeiinspektion Nordhausen informiert weiter.
Auch die Presse erzählt über den Fall.


Was ist bei einem Vermisstenfall wichtig?

Wenn Sie etwas wissen, melden Sie es schnell.
Jede kleine Information hilft bei der Suche.
Gemeinsam können wir Ines finden.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mo, 1. Sep um 14:07 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion
R
Redaktion

Umfrage

Wie sollte die Gesellschaft besser mit wiederholt vermissten Jugendlichen wie Ines Jelassi umgehen?
Strengere Kontrolle und engmaschige Betreuung sind der Schlüssel
Mehr Freiheit und Verständnis für die Bedürfnisse der Jugendlichen
Intensive Präventionsarbeit in Schulen und Gemeinden ausbauen
Öffentliche Fahndungsaktionen müssen konsequenter und kreativer sein
Technische Lösungen wie GPS-Tracking bei Hochrisikopersonen nutzen