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Am Samstag, dem 15. November, gab es eine Kontrolle.
Die Bundespolizei Selb kontrollierte am Grenzübergang Schirnding.
Drei Personen fielen auf.
Sie hatten mehrere verbotene Gegenstände dabei.
Das Trio war gerade von einem Markt zurück.
Der Markt liegt nahe der Grenze zu Tschechien.
Die Personen vertrauten bei ihrem Einkauf einem KI-Chatbot.
Ein Chatbot ist ein Computer, der Fragen beantwortet.
Der Chatbot gab falsche oder unklare Tipps.
Die Personen dachten, alles sei erlaubt.
Die Polizei fand viele verbotene Dinge:
Diese Gegenstände sind nach dem Waffengesetz verboten.
Das Waffengesetz sagt, was Waffen sind.
Es regelt auch Besitz, Kauf und Transport von Waffen.
Die Polizei begann ein Ermittlungsverfahren.
Das bedeutet: Es wird geprüft, ob etwas Strafbares passiert ist.
Gegen den Fahrer, der aus der Türkei stammt, gibt es ein weiteres Verfahren.
Er soll gegen das Aufenthaltsgesetz verstoßen haben.
Das bedeutet: Die Regeln für das Aufenthaltsrecht wurden nicht eingehalten.
Alle verbotenen Gegenstände wurden eingezogen.
Sie werden vernichtet, also zerstört.
Das Trio vertraute auf den KI-Chatbot.
Die Beratung war nicht sicher oder richtig.
Die Personen tragen die Verantwortung für ihre Handlungen selbst.
Technik kann helfen, ersetzt aber nicht das eigene Wissen.
Der Fall zeigt: Beim Einkauf nahe der Grenze müssen Sie vorsichtig sein.
Sie brauchen genaue Informationen zu den Gesetzen.
Nicht alles, was erlaubt aussieht, ist erlaubt.
Die Bundespolizeidirektion München gab diese Mitteilung heraus.
Sie möchte, dass Menschen die Gesetze kennen und beachten.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 13:27 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.