Kontrolle am Grenzübergang Wintersdorf

Am Samstag, den 11. Oktober, kontrollierte die Bundespolizei ein Auto.
Das Auto hatte ein deutsches Kennzeichen.
Der Fahrer war 45 Jahre alt.
Er zeigte seinen deutschen Personalausweis vor.

Bei der Kontrolle fanden die Polizisten verbotene Sachen im Auto.

Gefährliche Gegenstände gefunden

Die Polizei entdeckte diese verbotenen Dinge:

• Ein Elektroimpulsgerät, das wie eine Taschenlampe aussieht.
• Ein Einhandmesser.
• Ein Butterflymesser.

Diese Sachen sind in Deutschland verboten.

Elektroimpulsgerät:
Das Gerät kann mit Strom einen Angreifer stoppen.
Es sieht aus wie eine Taschenlampe.
So etwas darf man nicht mit sich führen.

Einhandmesser:
Das ist ein Messer, das man mit einer Hand öffnen kann.
Es ist schnell einsatzbereit.
In der Öffentlichkeit ist das Messer oft verboten.

Butterflymesser:
Das ist ein Klappmesser mit zwei Griffen.
Man kann es schnell öffnen.
Es ist in Deutschland meistens verboten.

Diese Gegenstände nahm die Polizei mit.
Der Fahrer bekam eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Waffengesetz.

Was passiert danach?

Die Bundespolizei begann eine Untersuchung.
Der Mann durfte danach weiterfahren.

Warum sind solche Kontrollen wichtig?

Solche Kontrollen schützen die Menschen.
An Grenzübergängen überprüft die Polizei regelmäßig Fahrzeuge.
So verhindert man, dass verbotene Waffen ins Land kommen.

Kontakt bei Fragen

Sie können bei Fragen diese Nummer anrufen:
+49 (0)40 4113 32850

Oder eine E-Mail schreiben:
info@newsaktuell.de

Die Bundespolizei in Offenburg sagt:
Solche Kontrollen sind wichtig für unsere Sicherheit.
Der Fall zeigt, dass Kontrollen gebraucht werden.