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Am 12. Dezember am frühen Morgen gab es einen besonderen Einsatz.
Eine Mitarbeiterin der Deutschen Bahn fand einen Hund auf den Gleisen.
Die Bundespolizei wurde um Hilfe gebeten.
Der Hund war sehr ängstlich.
Er lief nahe an den Bahngleisen.
Das war sehr gefährlich für den Hund.
Gegen 6 Uhr morgens rief man die Bundespolizei.
Die Polizei kam schnell zum Ort.
Eine Mitarbeiterin half, den Hund zu fangen.
Der Hund war sehr scheu.
Die Helfer lockten den Hund mit Brezel.
So konnte der Hund zum Fahrzeug gelockt werden.
Die Polizei versuchte den Besitzer zu finden.
Sie schaute, ob der Hund einen Mikrochip hat.
Mikrochip:
Ein Mikrochip ist ein kleiner Chip unter der Haut.
Er hilft, das Tier zu erkennen und den Besitzer zu finden.
Leider hatte dieser Hund keinen Mikrochip.
Es gab keine anderen Hinweise auf den Besitzer.
Darum gab die Polizei den Hund ins Tierheim Riem.
Dort bekommt er nun die nötige Hilfe und Pflege.
Die Bundespolizei bittet alle Tierhalter:
Bitte lassen Sie Ihre Haustiere mit einem Mikrochip kennzeichnen.
Das ist wichtig, weil:
Die Bundespolizei ist für die Sicherheit auf den Bahnanlagen zuständig.
Dazu gehören viele Bahnhöfe und Haltepunkte im Raum München.
Ihr Gebiet:
Die Hauptwache steht in der Denisstraße 1.
Sie liegt nahe dem Ostbahnhof.
Weitere Dienststellen gibt es am Hauptbahnhof, in Pasing und Freising.
Mehr Informationen finden Sie hier:
Bei Fragen zum Einsatz oder Tierfund können Sie die
Bundespolizeidirektion München kontaktieren.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Fr, 12. Dez um 09:29 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.