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US-Visareform bedroht deutsche Journalisten

ARD, ZDF und RTL fordern Bundesregierung zum Protest gegen neue Visa-Beschränkungen auf

Die geplante US-Visareform beschränkt die Dauer von Journalistenvisa für ausländische Korrespondentinnen und Korrespondenten auf maximal 240 Tage Verlängerung. Große deutsche Medienunternehmen wie ARD, ZDF und RTL sehen darin eine Gefahr für die freie Berichterstattung aus den USA und fordern die Bundesregierung zu diplomatischer Intervention auf. Bis zum 29. September 2025 können Stellungnahmen zu den Änderungen eingereicht werden.

Wichtige Punkte der Visareform

  • Deutliche Begrenzung der Visa-Laufzeit
  • Globale Mediennetzwerke, insbesondere in New York, betroffen
  • Mehr als 100 Medienorganisationen protestieren weltweit

Diplomatische Reaktion und Medienbedeutung

Die deutschen Medienhäuser fordern eine formelle Protestnote von Berlin an Washington, um die Bedenken offiziell zu kommunizieren. Die Änderung könnte die journalistische Arbeit erschweren und die Vielfalt der Berichterstattung aus den USA beeinträchtigen.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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