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Am 16. Juli kontrolliert die Bundespolizei einen 25-jährigen Mann.
Er kommt von Algerien und fährt ein Auto.
Er will von Frankreich nach Deutschland fahren.
Der Mann zeigt nur ein Foto von einem Pass.
Der Pass ist aus Tunesien.
Die Polizei prüft die Daten vom Mann.
Sie finden heraus: Er darf nicht nach Deutschland.
Es gibt ein Aufenthaltsverbot für ihn.
Aufenthaltsverbot heißt:
Die Polizei schickt den Fall an das Gericht.
Der Fall ist einfach zu klären.
Deshalb nutzt das Gericht ein schnelles Verfahren.
Das ist ein schneller Prozess vor Gericht.
Es geht um einfache Fälle ohne Streit.
Das Gericht braucht nicht viele Beweise.
Es hilft, wenn die Person keinen festen Wohnsitz hat.
So kann ein Urteil schnell gemacht werden.
Am 17. Juli kommt der Mann vor Gericht.
Er wird beschuldigt, verboten nach Deutschland zu reisen.
Das Gericht verurteilt ihn zu einer Geldstrafe.
Die Strafe sind 40 Tagessätze.
Danach muss er nach Frankreich zurück.
Die Bundespolizei will die Grenze schützen.
Sie will gesetzliche Regeln sicherstellen.
Das zeigt, wie man Verstöße schnell bestraft.
So bleibt die Grenze sicher für alle.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Fr, 18. Jul um 07:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.