Kontrolle an der Grenze zwischen Straßburg und Kehl

Am 30. Dezember 2025 kontrollierte die Bundespolizei einen Reisenden.
Der Mann fuhr mit einer Regionalbahn von Straßburg nach Kehl.

Diese Kontrolle passierte wegen der vorübergehenden Binnengrenzkontrollen.
Binnengrenzkontrollen sind Kontrollen an Grenzen zwischen Ländern im Schengen-Raum.
Sie gibt es nur, wenn es besondere Sicherheitsgründe gibt.

Was passierte bei der Kontrolle?

Der Reisende ist 21 Jahre alt und aus der Türkei.
Er zeigte einen türkischen Reisepass und eine Identitätskarte.
Aber er hatte keine Papiere, die seine Erlaubnis zum Aufenthalt zeigten.
Deswegen vermuteten die Polizisten eine unerlaubte Einreise.

Außerdem gab es einen Bescheid.
Der sagt, dass der Mann Deutschland verlassen muss.

Was machten die Behörden?

Die Polizei überprüfte seine Identität und den Fall.
Dann brachte die Polizei ihn zum Flughafen Stuttgart.
Von dort flog er zurück in die Türkei.

Die Behörden erließen auch ein Einreiseverbot.
Das Verbot gilt für drei Jahre.

Was bedeutet das Einreiseverbot?

• Der Mann darf drei Jahre nicht nach Deutschland reisen.
• Er darf auch nicht in Deutschland wohnen.

Warum gibt es diese Kontrollen?

Die Bundespolizei will unerlaubte Einreisen verhindern.
Sie schützt damit die Sicherheit und Ordnung im Land.
Darum gibt es auch die temporären Binnengrenzkontrollen.

Die Kontrollen sind eine wichtige Maßnahme an der Grenze.
Sie helfen, die Regeln im Land einzuhalten.