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In der Nacht zum Mittwoch passierte etwas Gefährliches.
Ein 37-jähriger Tourist aus Kanada lief unbefugt aufs Bahngleis.
Das Gleis ist der Bereich, wo die Züge fahren.
Er durfte dort nicht alleine gehen.
Um 2:10 Uhr sahen Bahnmitarbeiter den Mann auf dem Gleis.
Sie gaben einem Zug ein Anhaltesignal.
Das Signal sagt dem Lokführer: „Bitte sofort anhalten!“
Der Lokführer bremste schnell.
Eine Schnellbremsung heißt: Der Zug bremst sofort und sehr stark.
So konnte der Zug rechtzeitig stoppen.
Zum Glück wurde niemand verletzt.
Die Bundespolizei kam schnell zum Ort.
Sie stellte den Mann, nachdem er das Gleis verlassen hatte.
Die Staatsanwaltschaft ordnete an:
Der Mann muss 450 Euro als Sicherheit zahlen.
Danach durfte er gehen.
Bahnanlagen sind gefährlich.
Sie dürfen nicht einfach betreten werden.
Sonst kann es schwere Unfälle geben.
Die Polizei schützt deshalb die Bahnanlagen.
Die Bundespolizei kümmert sich um die Sicherheit bei der Münchner S-Bahn.
Sie kümmert sich um etwa 210 Bahnhöfe und 440 Kilometer Gleise.
Das Gebiet umfasst München und die Umgebung.
Das sind zum Beispiel diese Landkreise:
Der Hauptdienstsitz ist in der Denisstraße 1, nahe dem Ostbahnhof.
Es gibt auch Büros am Hauptbahnhof, in Pasing und Freising.
Sie finden Informationen auf der Webseite der Bundespolizei:
bundespolizei.de
Aktuelle Meldungen gibt es auf X (früher Twitter):
@bpol_by
Bei Fragen können Sie die Bundespolizeiinspektion München kontaktieren.
Der Vorfall zeigt: Bahn-Anlagen sind gefährlich.
Die Mitarbeiter und Polizei handeln schnell.
So können Unfälle vermieden werden.
Bitte gehen Sie nie allein auf die Gleise.
Bleiben Sie sicher!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 08:36 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.