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Am 4. April 2025 war Vormittag.
In Neustadt an der Weinstraße stoppten Polizisten einen 16-jährigen Jungen.
Er fuhr auf einem E-Scooter.
Die Polizei kontrollierte den Jungen.
Sie wollten wissen, ob alles in Ordnung ist.
Sie merkten: Der Junge wirkt beeinträchtigt.
Ein Test zeigte: Er hat Drogen genommen.
Der Test heißt: Vortest.
Es zeigte sich: Er hat THC im Blut.
THC ist: Der wichtigste Stoff in Cannabis.
Es kann das Fahren schwer machen.
Es heißt auch: Tetrahydrocannabinol.
Der Junge sagt: Er hat Cannabis konsumiert.
Die Polizei informierte einen Erziehungsberechtigten.
Das ist meist: Die Eltern oder der Vormund.
Der E-Scooter wurde weggenommen.
Die Polizei brachte den Jungen zur Dienststelle.
Dort machten die Beamten:
Eine Blutprobe.
Diese zeigt genau, was im Blut ist.
Der Junge bekommt eine Strafe.
Das nennt man: Ordnungswidrigkeitenverfahren.
Die Führerscheinstelle wird informiert.
Sie entscheidet, was mit dem Führerschein passiert.
Es kann sein:
Fahren unter Drogen ist gefährlich.
Auch bei E-Scootern.
Jugendliche sollen verstehen:
Drogen im Straßenverkehr sind verboten.
Sie können schwere Folgen haben.
Die Polizei möchte:
Auf die Gefahr hinweisen.
Und für Sicherheit sorgen.
Eltern sollten mit Kindern sprechen.
Über die Risiken vom Drogenkonsum.
Und das Fahren im Straßenverkehr.
Fest steht:
Drogenfrei fahren ist sicherer.
Für alle im Straßenverkehr.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 19:07 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.